Die Feuerwehr in Hilden hat in den letzten Tagen auf mehrere Sturmeinsätze reagiert, die durch das wechselhafte Wetter verursacht wurden. Die starken Windböen führten zu zahlreichen Schäden in der Stadt, darunter umgestürzte Bäume, beschädigte Dächer und herabgefallene Äste. Die Feuerwehrleute waren rund um die Uhr im Einsatz, um die Folgen des Unwetters zu bewältigen und die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger zu gewährleisten. Trotz der herausfordernden Bedingungen gelang es ihnen, schnell und effektiv zu handeln und die Schäden so weit wie möglich zu minimieren. Die Bevölkerung wurde aufgerufen, vorsichtig zu sein und bei Notfällen sofort die Feuerwehr zu kontaktieren.
Hilden: Feuerwehr kämpft gegen Sturmschäden - Mehrere Einsätze in der Region
Als der Sturm am Montagabend über die Region hinwegzieht, geben einige Bäume in Hilden nach. Ein Sprecher erklärt, dass es mehrere Einsätze gab. Der größte Einsatz findet an der Beethovenstraße statt. Ein Baum ist auf einen Gehweg gestürzt und hat einen weiteren Baum stark beschädigt. Die Einsatzkräfte zweifeln an dessen Standfestigkeit und sichern beide Bäume, um Passanten keine Gefahr mehr darzustellen. Sogar die Drehleiter wird eingesetzt, um mit der Kettensäge an die Baumkrone heranzukommen. Rund zehn Feuerwehrleute sind im Einsatz. Der Weg zwischen Beethovenstraße und Mozartstraße bleibt vorerst gesperrt, bis der städtische Bauhof den umgestürzten Baum entfernt hat.
Weitere Einsätze meldet die Feuerwehr in den Gölden, auf der Neustraße und an der Mettmanner Straße. Ein Baum ist auf ein Haus gestürzt und hat ein kleines Loch ins Dach gerissen. Auch auf der Autobahn muss die Hildener Feuerwehr Sturmschäden beseitigen. Neben den wetterbedingten Einsätzen rücken sie auch zu einer Brandmeldeanlage und einer Ölspur aus. Sowohl hauptamtliche als auch ehrenamtliche Kräfte sind am Montagabend im Einsatz.
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