EM 2024: Triumph gegen Georgien - DFB-Auswahl trifft im Halbfinale auf Spanien
Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft hat am Dienstagabend einen wichtigen Schritt Richtung EM-Finale 2024 gemacht. Im Viertelfinale des Turniers traf die DFB-Auswahl auf das Team aus Georgien und sicherte sich mit einem überzeugenden 3:0-Sieg den Einzug ins Halbfinale. Nun wartet am Sonntag ein weiterer Prüfstein: die deutsche Elf trifft auf den euroäischen Fußball-Großmacht Spanien. Die Spanier sind einer der Favoriten auf den Titel und werden alles daran setzen, die deutsche Mannschaft zu stoppen. Doch die DFB-Auswahl ist voller Zuversicht und will den Traum vom ersten EM-Titel seit 1996 weiterverfolgen.
EM-Halbfinale: Deutsche Nationalmannschaft marschiert in Stuttgart gegen die spanische Fußball-Elite
Die spanische Fußball-Maschine hat ihre Überlegenheit unter Beweis gestellt und marschiert ins EM-Halbfinale. Im Achtelfinale gegen Georgien setzte sich Spanien mit 4:1 durch und trifft nun auf die deutsche Nationalmannschaft.
Triumph gegen Georgien: DFBAuswahl trifft im Halbfinale auf Spanien
Spaniens Fußball-Künstler haben auch harte Arbeit geleistet und sehen sich für den EM-Viertelfinalkracher gegen Deutschland bestens gerüstet. Der Titelanwärter bezwang im Achtelfinale von Köln den widerspenstigen Außenseiter Georgien zwar erst am Ende deutlich mit 4:1 (1:1), wird am Freitag (18.00 Uhr) in Stuttgart aber ein knallharter Prüfstein für die DFB-Auswahl.
Rodri (39.) glich mit einem Schuss von der Strafraumgrenze die georgische Führung durch ein Eigentor von Robin Le Normand (18.) aus. Dann erlöste Fabian Ruiz (51.) die Spanier und beendete das kleine Fußball-Märchen der Mannschaft von Trainer Willy Sagnol, die sich bis zum Schluss mit Wucht und Leidenschaft gegen das Aus stemmte. Spätestens mit dem Tor von Nico Williams (75.) allerdings war das Duell entschieden. Dani Olmo (83.) legte noch das 4:1 nach.
Deutschland gegen Spaniens Stars: DFBAuswahl trifft im Halbfinale auf die spanische Fußball-Maschine
Spaniens Erfolg gegen Georgien war verdient - und das Ergebnis nimmermüden Anrennens und des Vertrauens in die eigene Stärke. Auch nach dem zwischenzeitlichen Rückstand blieb das Team von Coach Luis de la Fuente beharrlich und belohnte sich letztlich. Anfangs hatte das achte Eigentor des Turniers, es unterlief Le Normand, für unverhoffte Spannung gesorgt.
Für die Spanier, die Georgien zuvor an die Wand gespielt hatten, war es der erste Gegentreffer dieser EM und ein Tor, das Wirkung zeigte. Georgien gelangen nun immer wieder Balleroberungen, die es für schnelle und schnörkellose Gegenangriffe nutzte. Der Unterschied zwischen der technisch perfekten spanischen Passmaschine und den leidenschaftlichen Georgiern war längst nicht mehr so groß wie zu Beginn.
Nun wartet somit die bisher kniffligste Aufgabe dieser EM auf Deutschland. Die DFB-Auswahl muss sich auf eine harte Aufgabe einstellen, wenn sie ins EM-Finale einziehen will.
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