Bayern hat beschlossen, den Cannabiskonsum einzuschränken, indem das Kiffen in Biergärten und auf Volksfesten verboten wird. Diese Maßnahme zielt darauf ab, die öffentliche Ordnung und Sicherheit zu gewährleisten und den Missbrauch von Drogen einzudämmen. Nach diesem Beschluss wird es den Besuchern nicht mehr gestattet sein, Cannabisprodukte in diesen beliebten Freizeiteinrichtungen zu konsumieren. Die bayerische Regierung betont die Bedeutung der Einhaltung der Gesetze und Vorschriften, um die Gesundheit und das Wohlergehen der Bürger zu schützen. Diese Maßnahme markiert einen weiteren Schritt im Kampf gegen den Drogenkonsum in der Öffentlichkeit und soll dazu beitragen, negative Auswirkungen auf die Gesellschaft zu reduzieren.
Bayern verbietet den Cannabiskonsum in Biergärten und auf Volksfesten
Der Freistaat Bayern plant, den Cannabiskonsum in Biergärten und auf Volksfesten zu verbieten. Auch das Erhitzen und Dampfen von Cannabisprodukten soll untersagt werden, um die Auswirkungen des Legalisierungsgesetzes der Bundesregierung zu begrenzen. Ministerpräsident Markus Söder betonte, dass Bayern den Kinder- und Jugendschutz stärken möchte und mit harten Bußgeldern gegen Verstöße vorgehen wird.
München erklärt das Oktoberfest zur cannabisfreien Zone
Die Stadt München hat angekündigt, das Oktoberfest zur cannabisfreien Zone zu erklären. Der Oktoberfestreferent Clemens Baumgärtner betonte, dass Cannabis auf der Wiesn keinen Platz habe und ein Familienfest wie das Oktoberfest und Cannabiskonsum nicht zusammenpassten. München will ähnlich wie bei Fußgängerzonen oder Biergärten auch das Oktoberfest zur Tabuzone für Cannabis erklären. Kontrollen von Besuchern auf Cannabis sind jedoch nicht geplant.
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