Aktueller Stand: 27 Prozent der Bussteige in Neuss sind barrierefrei

Aktueller Stand: Laut einer aktuellen Nachricht sind 27 Prozent der Bussteige in Neuss nun barrierefrei. Diese Informationen sind von großer Bedeutung für die Bewohner und Besucher der Stadt, da sie darauf hinweisen, dass ein bedeutender Fortschritt in Richtung Inklusion und Barrierefreiheit gemacht wurde. Die Maßnahme wird zweifellos dazu beitragen, dass Menschen mit mobilitätseinschränkungen einen leichteren Zugang zu den öffentlichen Verkehrsmitteln haben. Dies ist ein positives Signal für die gesamte Gemeinschaft und zeigt, dass die Stadt Neuss engagiert ist, die Bedürfnisse aller Bürger zu berücksichtigen und ihre Lebensqualität zu verbessern.

Neuss: Prozentsatz der barrierefreien Bussteige - Stadt plant Umbau

Neuss: Prozentsatz der barrierefreien Bussteige - Stadt plant Umbau

Wie barrierefrei sind die Bushaltestellen in Neuss? Das hat die Neusser CDU in einer vergangenen Sitzung des Bauausschusses hinterfragt und die Verwaltung um einen aktuellen Sachstand zum Umbau gebeten. Dieser Aufforderung kommt die Stadt in der nächsten Sitzung des Inklusionsbeirats am Mittwoch, 17. April, nach. Laut Mitteilung gab es zum Stichtag am 31. Oktober 2023 insgesamt 441 Bussteige in Neuss. Davon seien 120 (circa 27 Prozent) barrierefrei umgebaut. Für 115 Bussteige liegen laut Verwaltung bereits abgeschlossene Ausbauplanungen sowie Umsetzungsbeschlüsse vor und die entsprechenden Förderanträge wurden gestellt. Somit seien aus planerischer Sicht 235 Bussteige abgearbeitet, was circa 53 Prozent aller Bussteige in Neuss entspricht. Von den verbleibenden 206 Bussteigen (47 Prozent) könne allerdings der überwiegende Anteil (geschätzt circa 165) aufgrund räumlicher Restriktionen, verkehrlicher Probleme, Nutzungskonflikte, eigentumsrechtlicher Fragestellungen oder der Einbindung in andere Planungsvorhaben nicht bestandsorientiert umgebaut werden.

Daher ist vor den in den anderen Fällen üblichen Schritten zur baulichen Umsetzung (Erstellung der Ausbauplanung, politische Beratung, Beantragung von Fördermitteln) voraussichtlich ein zeit- und arbeitsintensiver Entwurfsprozess unter Einbeziehung des räumlichen Umfeldes vorzulagern, wie die Verwaltung mitteilt.

Udo Mayer

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