Wimbledon: Jasmine Paolini trifft im Finale auf Barbara Krejcikova Übersetzung: Wimbledon: Jasmine Paolini trifft im Finale auf Barbara Krejcikova (

Index

Wimbledon: Jasmine Paolini trifft im Finale auf Barbara Krejcikova

Das Wimbledon-Tennis-Turnier hat endlich sein Finaleduell gefunden! Die italienische Tennisspielerin Jasmine Paolini hat sich sensationell für das Frauen-Einzel-Finale qualifiziert und wird nun auf die tschechische Spielerin Barbara Krejcikova treffen. Die 25-Jährige Italienerin hat sich mit einer beeindruckenden Leistung im Halbfinale durchgesetzt und wird nun versuchen, ihren ersten Grand-Slam-Titel zu gewinnen. Doch die 25-jährige Krejcikova wird sicherlich nicht leicht zu besiegen sein. Wir freuen uns auf ein spannendes und aufregendes Finale!

Wimbledon: Paolini trifft auf Krejcikova im Finale - Eine Premiere für Italien!

Wimbledon bekommt eine Premieren-Siegerin: Nach dem längsten Damen-Halbfinale der Turniergeschichte und einer Überraschung spielt Jasmine Paolini im Finale gegen die Tschechin Barbora Krejcikova.

Paolini schafft sensationellen Aufstieg ins Finale gegen Krejcikova

Paolini schafft sensationellen Aufstieg ins Finale gegen Krejcikova

Paolini rang in einem umkämpften und bis zum Ende spannenden Duell über 2:51 Stunden eine weinende Donna Vekic aus Kroatien knapp mit 2:6, 6:4, 7:6 (10:8) nieder. Anschließend setzte sich die einstige French-Open-Gewinnerin Krejcikova unerwartet 3:6, 6:3, 6:4 gegen die Kasachin Jelena Rybakina durch.

Die Weltranglisten-Vierte Rybakina hatte 2022 im Südwesten Londons triumphiert und galt nach zuvor überzeugenden Auftritten als Favoritin.

Paolini und Krejcikova bestreiten am Samstag ihr erstes Endspiel beim prestigeträchtigen Rasenturnier. Im Doppel allerdings ist Krejcikova bereits zweimalige Wimbledon-Gewinnerin.

„Es ist unglaublich“, sagte Krejcikova: „Es ist sehr schwer zu erklären, was ich gerade fühle. Ich bin so stolz auf mein Spiel und meinen Kampfgeist.“

Paolini wie zuletzt Williams Paolini schaffte es als erste Tennisspielerin seit US-Star Serena Williams 2016, nur wenige Wochen nach dem French-Open-Endspiel auch ins Wimbledon-Finale einzuziehen.

Die flinke, 1,63 Meter große Paolini kämpfte sich nach Rückständen im entscheidenden Satz immer wieder zurück und hatte bereits bei 5:4 und 6:5 jeweils einen Matchball. Im Tiebreak behielt sie die Nerven und zog als erste Italienerin der Open Ära seit 1968 ins Wimbledon-Finale ein.

„Verrückt“ „An dieses Match werde ich mich immer erinnern. Die letzten Monate sind verrückt für mich gewesen“, sagte Paolini, die zuvor auch die erste italienische Wimbledon-Halbfinalistin gewesen war, nach einer „Achterbahnfahrt der Gefühle“: „Es ist ein Traum.“

Paolinis Weg in die Weltspitze liest sich imposant. Vor dieser Saison war ihr bei keinem Grand-Slam-Turnier über die zweite Runde hinausgekommen. In Wimbledon hatte sie zuvor in drei Anläufen kein Hauptfeld-Spiel gewonnen.

Tränen und Schmerzen bei Vekic Vekic, die unmittelbar vor den French Open über eine Auszeit vom Tennis nachdachte, kamen während des Matches die Tränen. Bei der anschließenden Pressekonferenz musste die 28-Jährige Tränen unterdrücken. „Ich hatte solche Schmerzen in meinem Arm und meinem Bein“, sagte sie nach ihrem ersten Grand-Slam-Halbfinale: „Ich habe mehr geweint, weil ich solche Schmerzen hatte, dass ich nicht wusste, wie ich weiterspielen soll.“

Udo Mayer

Ich bin Udo, ein erfahrener Redakteur und Chefredakteur der Website Hol Aktuell. Als Generalistische Zeitung bieten wir nationale und internationale Nachrichten mit Strenge und Objektivität. Mit meiner langjährigen Erfahrung in der Branche leite ich ein Team von talentierten Journalisten, um unseren Lesern stets aktuelle und relevante Informationen zu liefern. Meine Leidenschaft für journalistische Exzellenz treibt mich an, sicherzustellen, dass unsere Artikel fundiert und ausgewogen sind. Bei Hol Aktuell steht die Qualität der Berichterstattung an erster Stelle.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Go up