Die Bewohner von Unterweiden in Kempen können sich über eine wichtige Verbesserung freuen, denn Vodafone hat angekündigt, die Mobilfunklücke in der Region zu schließen. Durch den Ausbau des Mobilfunknetzes wird es den Einwohnern nun möglich sein, eine bessere Netzabdeckung zu genießen und somit auch eine verbesserte Konnektivität zu erleben. Die Maßnahme wird es den Bewohnern ermöglichen, sowohl im privaten als auch im beruflichen Bereich von einer zuverlässigen Telekommunikationsinfrastruktur zu profitieren. Dieser Schritt zeigt das Engagement von Vodafone, die digitale Infrastruktur in ländlichen Gebieten zu stärken und die Lebensqualität der Bürger zu verbessern.
Vodafone schließt Mobilfunklücke in Unterweiden und verbessert Breitbandversorgung
Es sei ein Meilenstein im Infrastruktur-Projekt „Mobilfunk für den Landkreis Viersen“, heißt es von Vodafone: Das Unternehmen hat am Stimmesweg in Kempen-Unterweiden eine Mobilfunkstation in Betrieb genommen und damit ein Funkloch in der mobilen Breitbandversorgung geschlossen. Insgesamt rund 3000 Einwohner und Gäste seien durch den Bau des neuen Standortes erstmals an die mobile Datenautobahn von Vodafone angeschlossen worden.
Vodafone nimmt Mobilfunkstation in Kempen-Unterweiden in Betrieb
Die neue LTE-Station ermögliche Notrufe und Warnungen vor Katastrophen, teilte Vodafone mit. Die Antennen unterstützten zudem die neuesten Varianten der Notruftechnologie AML und des Katastrophen-Warnsystems Cell Broadcast: Dank AML wird bei einem Notruf an die „112“ der Standort des Anrufers automatisch an die Rettungsleitstelle übertragen, sodass die Retter den Unglücksort sehr schnell finden. Und dank der Technologie Cell Broadcast, die in allen Mobilfunkstationen installiert ist, wird die umliegende Bevölkerung via Smartphone vor Gefahren wie Großbränden, Gasexplosionen, Überflutungen gewarnt.
Vodafone Technikchefin: Mobilfunk ist Lebensqualität und wichtiger Infrastruktur-Faktor
„Mobilfunk ist ein Stück Lebensqualität – und zugleich ein wichtiger Infrastruktur-Faktor für die heimische Wirtschaft und für Arbeitsplätze. Und die Bürger nutzen die Netze sehr gerne – etwa um in sozialen Medien aktiv zu sein, Videos in HD-Qualität anzuschauen, Events aus Kultur und Sport wie die Fußball-Bundesliga und Champions League im Live-Stream zu verfolgen oder sich in Nachrichtenportalen von Zeitungen und anderen Medien zu informieren. Dieser starken Nachfrage der Bevölkerung tragen wir Rechnung, indem wir – wie hier in Kempen-Unterweiden – Funklöcher schließen und mobile Datenautobahnen ausbauen“, so Vodafone-Technikchefin Tanja Richter.
Aktuell betreibt Vodafone 81 Mobilfunkstationen im Kreis. Alle haben LTE, 46 zudem 5G. Bis Mitte des Jahres will das Unternehmen acht weitere Mobilfunk-Bauprojekte im Kreisgebiet umsetzen. Davon profitieren sollen Menschen in Kempen, Nettetal und Viersen.
Schreibe einen Kommentar