Die Vereinigten Staaten und das Vereinigte Königreich haben gemeinsam Sanktionen gegen den Iran verhängt. Diese Maßnahme ist Teil der Bemühungen, den Druck auf den Iran zu erhöhen und sein Verhalten in Bezug auf sein Atomprogramm zu beeinflussen. Die Sanktionen zielen darauf ab, die iranische Regierung dazu zu bringen, ihre nuklearen Aktivitäten einzustellen und sich an internationale Vereinbarungen zu halten. Washington und London betonen, dass sie weiterhin mit anderen Ländern zusammenarbeiten werden, um sicherzustellen, dass der Iran die Konsequenzen seines Handelns spürt. Diese jüngsten Entwicklungen könnten zu einer Verschärfung der Spannungen in der Region führen und haben bereits Reaktionen von verschiedenen politischen Akteuren weltweit ausgelöst.
USA und Großbritannien verhängen Sanktionen gegen Iran nach Luftangriff auf Israel
Die Vereinigten Staaten und Großbritannien haben als Reaktion auf den iranischen Luftangriff gegen Israel umfassende neue Sanktionen gegen Teheran verhängt. US-Präsident Joe Biden und das Finanzministerium in Washington gaben bekannt, dass das iranische Drohnen- und Raketenprogramm, das Verteidigungsministerium des Landes sowie die iranischen Revolutionsgarden von den Maßnahmen betroffen sind. Biden erklärte, dass der Iran zur Rechenschaft gezogen werde.
EU-Gipfel beschließt Ausweitung der Sanktionen gegen den Iran
Auch die Europäische Union hat sich bei ihrem Gipfel in Brüssel auf die Ausweitung der Sanktionen gegen den Iran geeinigt. EU-Ratspräsident Charles Michel machte jedoch noch keine genauen Angaben zur Ausgestaltung des Maßnahmenpakets. Der Iran griff Israel in der Nacht zum Sonntag mit Drohnen und Raketen an, wobei die meisten Angriffe abgewehrt wurden. Unter anderem halfen dabei die USA, Großbritannien, Frankreich und Jordanien.
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