Stadt Köln-Rhiel gibt Entwarnung bei Bombenverdacht

Die Stadt Köln-Rhiel hat Entwarnung gegeben, nachdem ein Bombenverdacht aufgetreten war. Die Behörden waren alarmiert, als bei Bauarbeiten im Stadtgebiet ein verdächtiger Gegenstand entdeckt wurde. Experten untersuchten das Objekt sorgfältig und kamen zu dem Schluss, dass es sich nicht um eine Bombe handelte. Die Anwohner können nun aufatmen, da keine Gefahr mehr besteht. Die Evakuierungsmaßnahmen wurden aufgehoben und der normale Betrieb in der Stadt wird wieder aufgenommen. Es handelte sich lediglich um einen harmlosen Gegenstand, der fälschlicherweise für eine Bombe gehalten wurde. Die Behörden danken der Bevölkerung für ihre Kooperation und das Verständnis während des Einsatzes. Es zeigt sich erneut, wie wichtig eine schnelle Reaktion und gründliche Prüfung bei Verdachtsfällen ist.

Stadt KölnRhiel: Verdächtiger Gegenstand entpuppt sich als harmloses Treppenbauwerk, Entwarnung in Rhiel: Evakuierte Bewohner können zurückkehren, kein Bombenverdacht

Stadt KölnRhiel: Verdächtiger Gegenstand entpuppt sich als harmloses Treppenbauwerk, Entwarnung in Rhiel: Evakuierte Bewohner können zurückkehren, kein Bombenverdacht

Im Rahmen geplanter Baumaßnahmen hatte der Kampfmittelbeseitigungsdienst der Bezirksregierung Düsseldorf am Dienstag (16. April 2024) einen verdächtigen Gegenstand entdeckt. Vorsorglich wurden am Donnerstag (18. April) etwa 1000 Bewohner des städtischen Seniorenzentrums Riehl zeitnah aus dem Gefahrenbereich evakuiert, falls eventuell eine Bombenentschärfung nötig sei. Gegen 9 Uhr hatte die Maßnahme begonnen. Am frühen Donnerstagnachmittag gab der Kampfmittelräumdienst Entwarnung. Bei dem verdächtigen Gegenstand handelt es sich nicht um einen Bombenblindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg, sondern um Teile eines alten Treppenbauwerks. Das teilte die Stadt Köln am Nachmittag mit.

Eine Evakuierung von Anwohnerinnen und Anwohnern in Riehl sei damit hinfällig, die vorsorglich evakuierten Bewohnerinnen und Bewohner des städtischen Seniorenzentrums in Riehl werden wieder zurückgebracht. Die Boltensternstraße werde deshalb zunächst noch gesperrt bleiben. Die vorsorgliche Evakuierung des Seniorenheims war am Morgen angeordnet worden – auch wenn noch nicht feststand, ob es sich um eine Bombe handelt oder nicht – damit im Falle einer Bombentschärfung eine zügige Evakuierung gewährleistet ist.

Um die Transporte schnell und sicher fahren zu können, hatte die Stadt Köln die Boltensternstraße stadtauswärts gegen 9 Uhr für Individualverkehr gesperrt. Auch an den Zufahrten werden Sperren eingerichtet, zum Beispiel am Niederländer Ufer und der Riehler Straße.

Heike Schulze

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