Einen klaren Sieg erzielt: Eintracht Spontent gewinnt mit 3:0 gegen den Würselener SV.

Index

Einen klaren Sieg erzielt: Eintracht Spontent gewinnt mit 3:0 gegen den Würselener SV.

Am vergangenen Wochenende erzielte die Eintracht Spontent einen klaren Sieg im Spiel gegen den Würselener SV. Die Mannschaft zeigte eine überzeugende Leistung und sicherte sich mit einem 3:0-Erfolg einen wichtigen Sieg in der laufenden Saison. Die Tore für die Eintracht Spontent erzielten drei verschiedene Spieler, die ihre Chancen effektiv nutzten. Der Sieg bedeutet für die Eintracht Spontent einen wichtigen Schritt nach vorne in der Tabelle und gibt der Mannschaft Zuversicht für die kommenden Spiele.

Eintracht Spontent behauptet Oberliga-Führung: Sieg gegen Würselener SV

Eintracht Spontent behauptet Oberliga-Führung: Sieg gegen Würselener SV

Die Volleyballer von Eintracht Spontent bleiben auch im zweiten Spiel der Oberliga ohne Satzverlust und setzen sich beim Würselener SV deutlich mit 3:0 (25:17, 25:18, 25:13) durch.

Nach nur 62 Minuten verwandelte die Mannschaft von Trainer Michael Kohne den Matchball. Die Mannschaft hielt sich damit an die Vorgabe des Coaches, der einen möglichst schnellen Sieg gefordert hatte. „Dass es dann aber so schnell entschieden war, damit hatte ich auch nicht gerechnet“, sagte Kohne.

Ein Erfolg unter einer Stunde war sogar möglich gewesen. Doch im dritten Satz verlor die Eintracht im Gefühl ihrer Überlegenheit etwas ihre klare Linie und verzettelte sich in Schönspielerei. „Da sollte der Schmetterball dann schon einmal maximal feste aufs gegnerische Feld knallen, knallte dann aber maximal feste ins Netz“, so der Trainer.

Dieser Schlendrian im dritten Satz blieb an diesem Abend aber der einzige Kritikpunkt Kohnes. Die Würselener waren nicht in der Verfassung, Eintracht Widerstand leisten zu können. Sie waren in den vergangenen Jahren jeweils nur knapp am Aufstieg in die Regionalliga gescheitert, sie werden nach einem Umbruch aber offensichtlich nicht mehr um die Spitze der Oberliga mitspielen können.

Von den Schwächen des WSV profitierte Leo Große Westermann, der auf der Diagonalen regelmäßig nicht geblockt wurde und die Geschenke dankend annahm. Kein Mittel fand der WSV auch gegen die Wucht der Aufschläge: 22 Asse schlug Spontent. Dabei war der Schweizer Nationalspieler Peer Harksen, der zu den Top-Aufschlägern gehört, aus beruflichen Gründen gar nicht dabei.

Seinen ersten Einsatz bei Spontent hatte Kapitän Anton Galow, der am ersten Spieltag gefehlt hatte. Eine Chance von Beginn an bekam Felix Maier, der am ersten Spieltag gegen Osterfeld zu den auffälligsten Akteuren gezählt hatte. Michael Kohne ließ die beiden Akteure, die jahrelang gemeinsam für Aachen gespielt hatten, durchspielen.

Überhaupt gab es nur zwei Wechsel: Sven Lua kam für Leon Beckmann, dem der Zugriff am Block fehlte, und Ende des dritten Satzes Peyman Tavakoli für Alexander Walkenhorst.

Nächstes Punktspiel: Am 5. Oktober bei den Rhein-Sieg-Volleys.

Holger Hofmann

Ich bin Holger, ein erfahrener Redaktionsleiter von Hol Aktuell, einer generalistischen Zeitung mit nationalen und internationalen Nachrichten. Mein Team und ich sind bekannt für unsere strenge und objektive Berichterstattung. Mit meiner langjährigen Erfahrung als Journalist habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, unseren Lesern stets aktuelle und relevante Informationen zu bieten. Meine Leidenschaft für den Journalismus treibt mich jeden Tag an, die besten Geschichten zu finden und sie professionell aufzubereiten.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Go up