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Kaarst: Rund 3000 Badegäste mehr am Kaarster See als im Vorjahr

Die Stadt Kaarst kann in diesem Jahr auf einen bemerkenswerten Anstieg der Badegästezahlen am Kaarster See zurückblicken. Im Vergleich zum Vorjahr konnten etwa 3000 weitere Besucher an den Ufern des beliebten Badeseees gezählt werden. Dieser positive Trend ist ein wichtiger Indikator für die Attraktivität der Region und unterstreicht die Bedeutung des Kaarster Sees als populäres Naherholungsgebiet. In den folgenden Absätzen erfahren Sie mehr über die Hintergründe und Auswirkungen dieser erfreulichen Entwicklung.

Kaarster See: Rekordbesucherzahl in dieser Saison

Kaarster See: Rekordbesucherzahl in dieser Saison

Die Badesaison am Kaarster See ist von den Kreiswerken Grevenbroich als Betreiber Ende August um zwei Wochen bis zum 15. September verlängert worden. Seitdem ist der Betrieb am Kaarster See für dieses Jahr eingestellt. Zeit, um ein Fazit der abgelaufenen Saison zu ziehen.

Laut Daniel Caspers von den Kreiswerken besuchten in diesem Jahr 74.413 Badegäste das Strandbad in Kaarst. Das sind rund 3000 Badegäste mehr als noch im vergangenen Jahr, damals waren es 71.479 Besucher. Im Vergleich zum Jahr 2022 nahm die Besucherzahl allerdings ab: Vor zwei Jahren lag diese noch bei rund 85.000.

Die Anzahl der Badegäste in den einzelnen Monaten war auch in diesem Jahr aufgrund des Wetters unterschiedlich hoch. Laut Caspers kamen im Mai „nur“ 3869 Besucher, im Juni dafür schon 11.132. Die Zahl verdoppelte sich im Juli – wohl auch bedingt durch den Beginn der Sommerferien – auf 22.848 Besucher. Mit 29.540 Gästen war der August in diesem Jahr der stärkste Monat am Kaarster See. Und auch die Verlängerung hat sich ausgezahlt, im September kamen mit 7024 Besuchern mehr als im Mai.

In den beiden heißen Wochen im September 2023 kamen noch rund 15.000 Besucher an den Kaarster See. Der stärkste Tag war der 20. Juli: Rund 6000 Menschen strömten an jenem Samstag in das Strandbad.

Es gab in diesem Jahr keine großen Einsätze. „Zwei Personen wurden aus dem Wasser gerettet“, erklärt Caspers. Ansonsten gab es die „üblichen“ Wehwehchen: Schnittverletzungen, Kreislaufprobleme oder Insektenstiche. Auch im Hinblick auf schlechtes Benehmen oder Ruhestörung konnten die Kreiswerke keine großen Vorkommnisse beobachten. Lediglich kleinere Ereignisse wie das Rauchen von Shishas, laute Musik oder Ballspielen wurden verzeichnet.

„Wir mussten bei entsprechenden Vergehen im Hinblick auf unsere Bade- und Benutzungsordnung einschreiten“, so Caspers.

Udo Mayer

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