- Donald Trump wird nach schlechtern Geschichten über ihn auf Google ausforschen lassen
- Trump droht Google mit Strafverfolgung wegen negativer Suchergebnisse
- Trump fordert Justizministerium auf, Google wegen Wahlbeeinflussung zu strafrechtlich verfolgen
- Trump will Google-Suche ändern, wenn er Präsident wird
- Trump macht Falschbehauptungen über Wahlmanipulationen
Donald Trump wird nach schlechtern Geschichten über ihn auf Google ausforschen lassen
Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat angekündigt, dass er Google auffordern wird, nach negativen Geschichten über ihn zu forschen. Dieser Schritt folgt einer Serie von kontroversen Berichten über Trump in verschiedenen Medien. Der republikanische Politiker wirft den Technologiegiganten Zensur und Persönlichkeitsrechtsverletzung vor. Trumps Team behauptet, dass Google falsche und diffamierende Inhalte verbreite, die den ehemaligen Präsidenten in ein schlechtes Licht rücken. Der Konflikt zwischen Trump und Google hat bereits weitreichende Auswirkungen auf die politische Landschaft in den USA und könnte zu einer größeren Debatte über die Regulierung von Technologieunternehmen führen.
Trump droht Google mit Strafverfolgung wegen negativer Suchergebnisse
Der US-Präsident Donald Trump hat Google mit Strafverfolgung bedroht, weil die Suchergebnisse für ihn negativ sind. Er behauptet, dass Google seine Suchergebnisse manipuliere, um ihn zu benachteiligen.
Trump fordert Justizministerium auf, Google wegen Wahlbeeinflussung zu strafrechtlich verfolgen
In seinem Onlinedienst Truth Social erklärte Trump, dass Google bei der Eingabe seiner Namen nur negative Artikel anzeige. Hingegen würden bei der Eingabe der Namen seiner Rivalin, der demokratischen Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris, nur positive Artikel angezeigt.
„Das ist ein illegales Vorgehen“, schrieb Trump. Er hoffe, dass das Justizministerium Google „für diese eklatante Wahlbeeinflussung strafrechtlich verfolgen wird“.
Trump will Google-Suche ändern, wenn er Präsident wird
Wenn Trump im November die Wahl gewinnt, will er die Strafverfolgung von Google „auf höchster Ebene beantragen“, sagte er. Er drohte damit, dass er Google-Suche ändern werde, wenn er Präsident bleibt.
Google hat jedoch bestritten, Suchergebnisse zugunsten politischer Kandidaten zu beeinflussen. Das Unternehmen hat erklärt, dass die Beliebtheit und das Veröffentlichungsdatum eine Rolle beim Ranking der Ergebnisse spielen.
Trump macht Falschbehauptungen über Wahlmanipulationen
Trump hat in der Vergangenheit wiederholt widerlegte Falschbehauptungen über Wahlmanipulationen gemacht, unter anderem zu angeblichen Wahlmanipulationen bei der Präsidentschaftswahl 2020, in der er Präsident Joe Biden unterlag.
Trump will Google-Suche ändern, wenn er Präsident wird, um sicherzustellen, dass die Suchergebnissefair und transparent sind.
Google hat jedoch bestritten, Suchergebnisse zugunsten politischer Kandidaten zu beeinflussen, und hat erklärt, dass die Beliebtheit und das Veröffentlichungsdatum eine Rolle beim Ranking der Ergebnisse spielen.
Trump droht Google mit Strafverfolgung wegen negativer Suchergebnisse, was eine starke Reaktion auf die Suchergebnisse von Google ist.
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