Entdeckung bei Bauarbeiten in Krefeld: Explosivstoff auf Krüllsdyk-Strecke

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Entdeckung bei Bauarbeiten in Krefeld: Explosivstoff auf Krüllsdyk-Strecke

In der Stadt Krefeld hat sich während der laufenden Bauarbeiten auf der Krüllsdyk-Strecke ein sensationeller Fund ereignet. Bei den Ausgrabungen stießen die Arbeiter auf einen Explosivstoff, der sofort die Aufmerksamkeit der Bundespolizei und des Kriminaldauerdienstes auf sich zog. Die Experten sind nun bemüht, den Ursprung des gefährlichen Materials zu eruieren und die Frage zu beantworten, wie es auf die Trasse gelangte. Die Bauarbeiten wurden vorerst eingestellt, um eine gründliche Untersuchung durchzuführen. Die Öffentlichkeit wartet gespannt auf weitere Informationen zu diesem aufsehenerregenden Ereignis.

Explosivstoff auf Baustelle in Krefeld: Feuerwehr evakuiert Wohnhaus

Entdeckung einer Bombe auf einer Baustelle am Krüllsdyk

Am Dienstagnachmittag sorgte ein Bombenfund auf einer Baustelle am Krüllsdyk in Krefeld für große Aufregung. Das Kampfmittel wurde bei Erdarbeiten gefunden.

Evakuierung eines Wohnhauses

Evakuierung eines Wohnhauses

Die herbeigerufene Feuerwehr evakuierte zunächst ein nebenan liegendes Wohnhaus, ehe die Bombe näher untersucht wurde.

Keine Sprengbombe, sondern Brandbombe

Keine Sprengbombe, sondern Brandbombe

Bei der Untersuchung stellte sich heraus, dass es sich um eine Phosphor- und damit eine Brand-, keine Sprengbombe handelt.

Sicherheitsmaßnahmen

Das Gebiet rund um die gefundene Bombe ist zur Sicherheit abgesperrt. Eine Evakuierung wurde aber bereits beendet.

Die Anwohner konnten nach der Feststellung, dass keine Gefahr durch mögliche Druckwelle oder Splitter besteht, zurückkehren.

Entschärfung der Bombe

Der Kampfmittelbeseitigungsdienst ist informiert. Die Bombe soll abtransportiert und in spezialisierten Einrichtungen entschärft und zerlegt werden.

Da hieraus keine Gefahren durch mögliche Druckwelle oder Splitter hervorgeht, konnten die Anwohner danach zurückkehren. Der Kampfmittelbeseitigungsdienst ist informiert, die Gefahr ist aber nicht groß und damit die Situation nicht hoch priorisiert, sodass es einige Stunden dauern kann, berichtet Feuerwehrsprecher Marc Meisloch.

Foto: samla.de

Bilderstrecke: So arbeitet die Feuerwehr in NRW

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Udo Mayer

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