Jüchen: DLRG Hochneukirch erhält neue Stereoflossen.

Die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) Ortsgruppe Hochneukirch in Jüchen kann sich über eine bedeutende Neuerung freuen. Mit großem Stolz verkündet der Verein, dass er neue Stereoflossen erhalten hat. Diese modernen Ausrüstungsgegenstände werden es den Rettungsschwimmern ermöglichen, ihre Einsätze noch effektiver und sicherer durchzuführen. Die DLRG Hochneukirch setzt damit erneut ein Zeichen für die kontinuierliche Verbesserung ihrer Einsatzbereitschaft und die Sicherheit der Badegäste. Die neuen Stereoflossen sind nicht nur technologisch fortschrittlich, sondern auch ergonomisch gestaltet, um den Tragekomfort und die Bewegungsfreiheit der Schwimmer zu optimieren. Diese Investition unterstreicht das Engagement der DLRG Hochneukirch für die Sicherheit und den Schutz der Menschen in und um Jüchen.

Neue Stereoflossen für DLRG Hochneukirch: Kostenintensiver Zuschussantrag an die Stadt

Neue Stereoflossen für DLRG Hochneukirch: Kostenintensiver Zuschussantrag an die Stadt

Die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) Hochneukirch investiert in Spezialflossen für ihre Wettkampfschwimmer. Flossen sind nicht gleich Flossen, besonders wenn es um die Wettkämpfe der DLRG geht. Die Vorsitzende Anja Bossems erklärt, dass einfache „Aldi-Gummiflossen“ nicht ausreichen, um mit anderen Vereinen mithalten zu können.

Die DLRG Hochneukirch bietet neben Schwimmkursen auch Gymnastik- und Aquajogging-Kurse an. Mit über 600 Mitgliedern und speziellen Wettkampfmannschaften ist die Gemeinschaft aktiv im Rettungssport. Für bestimmte Disziplinen wie das Hindernisschwimmen sind besondere Stereoflossen erforderlich, die aus empfindlichem Fiberglas bestehen.

Anja Bossems betont die Besonderheiten dieser Flossen, bei denen die Ferse nicht komplett steckt, sondern der Fuß vorne eingeschoben wird. Die Flossen sind teuer und ihre Haltbarkeit ist begrenzt, was regelmäßige Reparaturen erfordert.

Um neun neue Stereoflossen zu finanzieren, hat die DLRG Hochneukirch einen Zuschussantrag an die Stadt gestellt. Die Stadt soll 30 Prozent der Kosten übernehmen, während die DLRG den Restbetrag selbst tragen will. Die Entscheidung über die Unterstützung liegt nun beim Sportausschuss der Stadt.

Martin Weiß

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