Frau in Australien soll die Familie ihres Ex-Mannes vergiftet haben
Die schockierende Nachricht, dass eine Frau in Australien verdächtigt wird, die Familie ihres Ex-Mannes vergiftet zu haben, hat weltweit Aufmerksamkeit erregt. Medienberichten zufolge soll die Frau versucht haben, ihren ehemaligen Mann und ihre beiden Kinder durch das Hinzufügen eines giftigen Stoffes zu vergiften. Die Behörden sind derzeit dabei, die genauen Umstände des Vorfalls zu ermitteln und die Verdächtige zu befragen. Diese tragische Geschichte wirft ein Licht auf die dunklen Seiten von Beziehungen und die zerstörerische Kraft von Rachsucht. Es bleibt abzuwarten, wie sich dieser Fall weiterentwickeln wird und welche rechtlichen Konsequenzen die Frau erwarten.
Frau in Australien vor Gericht: Vergiftete Ex-Manns Familie mit giftigen Pilzen
In Australien steht seit Montag eine Frau vor Gericht, die versucht haben soll, ihren Ex-Mann und dessen Familie zu töten, indem sie ihnen giftige Pilze ins Essen mischte. Die 49-Jährige wurde per Videoverbindung aus einem Gefängnis in Melbourne, wo sie seit ihrer Festnahme im November vergangenen Jahres inhaftiert ist, in den Saal des Latrobe Valley Magistrates Court geschaltet. Der Frau wird vorgeworfen, die Eltern (beide 70) sowie eine Tante (66) ihres Ex-Partners getötet zu haben. Alle drei starben in einem Krankenhaus, nachdem sie im Juli 2023 im Haus der Angeklagten zu Mittag gegessen hatten. Der 68-jährige Ehemann der Tante überlebte, musste aber sieben Wochen im Krankenhaus behandelt werden.
Nach Angaben der Polizei ließen die Symptome der vier erkrankten Familienmitglieder den Schluss zu, dass sie mit dem Grünen Knollenblätterpilz vergiftet worden waren. Der Ex-Mann der Angeklagten hatte die Einladung zu dem Mittagessen nicht angenommen. Im Fall einer Verurteilung droht der Frau eine lebenslängliche Haftstrafe.
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