Das Programm für Duisburg der Deutschen Oper am Rhein

Das Programm für Duisburg der Deutschen Oper am Rhein bietet in der kommenden Saison eine vielfältige Auswahl an Opern, Konzerten und Ballettaufführungen. Die renommierte Oper präsentiert ein anspruchsvolles Repertoire, das sowohl Klassiker als auch zeitgenössische Stücke umfasst. Highlights der Spielzeit sind unter anderem Wagner's Der Ring des Nibelungen und Verdis La Traviata. Die Besucher dürfen sich auf herausragende musikalische Darbietungen und beeindruckende Inszenierungen freuen. Neben den Opernvorstellungen stehen auch Konzerte mit renommierten Solisten und Orchestern auf dem Programm. Das Ballettensemble begeistert mit innovativen Choreografien und eleganten Aufführungen. Das Programm für Duisburg verspricht kulturellen Hochgenuss und unvergessliche künstlerische Erlebnisse.

Der Spielplan der Deutschen Oper am Rhein für Duisburg enthüllt

Die Deutsche Oper am Rhein Düsseldorf/Duisburg gab jetzt ihren Spielplan für die kommende Spielzeit 2024/25 bekannt. In Duisburg liegt die Zahl der Vorstellungen bei 87. Ein Ausblick auf die Highlights.

Vorstellungen und spannende Highlights in Duisburgs Opernprogramm

Im Opernbereich wird es in Duisburg je drei Premieren und Übernahmepremieren geben, dazu sechs Wiederaufnahmen. Neu sind die Belcanto-Farce „Viva la Mamma! – Sitten und Unsitten am Theater“ von Gaetano Donizetti, dirigiert von dem in Duisburg geborenen Benjamin Reiners (Premiere ist am 16. November), ein Doppelabend mit dem beiden beliebten britischen Kurzopern „Der Leuchtturm“ von Peter Maxwell Davies aus dem 20. sowie „Dido und Aeneas“ von Henry Purcell aus dem 17. Jahrhundert (am 7. Februar) und die Uraufführung der Familienoper „Pinocchio“ von Marius Schötz (Komposition und Text) und Marthe Meinhold (Text, am 27. April).

Schon in Düsseldorf gelaufen sind dann das unter Juden in der Ukraine des 19. Jahrhunderts spielende Musical „Anatevka“ von Jerry Bock (Musik), Joseph Stein (Buch) und Sheldon Harnick (Gesangstexte, in Duisburg ab 18. Oktober), „Eugen Onegin“ von Peter Tschaikowsky in der Regie von Michael Thalheimer und unter der Leitung des neuen Chefdirigenten Vitali Alekseenok (24. Mai) und die konzertante Produktion der Belcanto-Oper „Beatrice di Tenda“ von Vincenzo Bellini (27. Juni).

Drei der Wiederaufnahmen sind Schlachtrösser des Repertoires, die in der laufenden Spielzeit nicht in Duisburg zu erleben waren, konkret „Tosca“ von Giacomo Puccini (ab 27. Februar), „Das Rheingold“ von Richard Wagner (dirigiert von Alekseenok, 9. März) und „Don Giovanni“ von Wolfgang Amadeus Mozart (23. März).

Neue Spitze, neues Glück im Ballett

Im Ballett hat die neue Doppelspitze aus Chefchoreographin Bridget Breiner und Ballettdirektor Raphaël Coumes-Marquet in Duisburg zwei Premieren und eine Übernahmepremiere angesetzt. Breiner zeigt uns ihre unter Bergleuten spielende Aschenputtel-Geschichte „Ruß“ (am 6. Dezember) und gemeinsam mit Richard Siegal einen Abend zum 150. Geburtstag von Maurice Ravel, auf bekannte Kompositionen wie „Daphnis et Chloé“ und „Boléro“ (am 7. Juni). Aus Düsseldorf übernommen werden „Drei Meister – Drei Werke“ mit den modernen Klassikern „Rubies“ von George Balanchine auf Musik von Igor Strawinsky, „Visions Fugitives“ von Hans van Manen auf Musik von Sergej Prokofjew und „Enemy in the Figure“ von William Forsythe auf Musik von Thom Willems (am 18. Januar).

Karten und alle weiteren Informationen gibt es am einfachsten im Internet unter www.operamrhein.de.