Jonglage-Kurs für Anfänger im Haus im Süden in Hilden

Jonglage-Kurs für Anfänger im Haus im Süden in Hilden

Im Haus im Süden in Hilden wird ein Jonglage-Kurs für Anfänger angeboten, der sowohl Jugendlichen als auch Erwachsenen die Grundlagen dieser faszinierenden Kunstform näherbringt. Der Kurs richtet sich an alle Interessierten, die sich in der Welt des Jonglierens ausprobieren möchten und keine Vorkenntnisse benötigen. Unter der fachkundigen Anleitung erfahrener Trainer können die Teilnehmer ihre Geschicklichkeit und Koordination verbessern und in die Kunst der Jonglage eintauchen.

Diese Gelegenheit bietet eine ideale Möglichkeit, eine neue Fähigkeit zu erlernen und zugleich Spaß zu haben. Der Jonglage-Kurs im Haus im Süden verspricht ein bereicherndes Erlebnis für alle Teilnehmer und ist eine willkommene Abwechslung vom Alltag. Interessierte sollten sich rechtzeitig anmelden, um sich einen Platz in diesem spannenden Kurs zu sichern.

Lernen Sie Jonglieren im Haus im Süden in Hilden – kostenloses Angebot!

Das Jonglieren ist ein Training fürs Gehirn. Die positiven Folgen für die kognitiven Fähigkeiten sind offensichtlich. Aus diesem Grund macht das Haus im Süden an der Sankt-Konrad-Allee 76a in Hilden Interessierten ein besonderes Angebot. Am Montag, 29. April, findet ein Jonglage-Kurs statt. Der Beginn ist um 10 Uhr. Das Angebot ist kostenlos, allerdings wird um eine Spende gebeten, um neue Bälle kaufen zu können. Die teilnehmenden Personen haben die Möglichkeit, im Gemeindesaal der Erlöserkirche verschiedene Geräte auszuprobieren, wie Jonglierbälle, Tücher, Keulen, Diabolos und fliegende Stäbe. Angeleitet werden sie von der ehemaligen Zirkuspädagogin Brunhilde Polle, Emma Schüren und Christian Meyn-Schwarze vom mobilen Mitmachzirkus.

Gehirntraining mit Jonglage-Kurs am April in Hilden erleben

Das Jonglieren wird allen Menschen empfohlen, um das Gedächtnis und die körperliche Geschicklichkeit zu fördern. In den vergangenen Jahrzehnten hat man sich systematisch mit den gesundheitsfördernden und heilenden Auswirkungen des Jonglierens befasst. Kognitionsforscher haben festgestellt, dass Jonglieren die Bildung von Gehirnzellen fördert, unabhhängig vom Alter. Jonglieren stellt eine enorme Herausforderung für die visuelle Wahrnehmung, das räumliche Vorstellungsvermögen sowie für die Reaktions- und Koordinationsfähigkeit dar. Nach drei Monaten Training konnten Forscher eine Vergrößerung mehrerer Hirnareale bei den Jongleuren feststellen, darunter Bereiche für das räumliche Wahrnehmen und das Lernen. Bei älteren Menschen spielt die Prävention eine wichtige Rolle, um Demenz vorzubeugen. Eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Bewegung, wie sie durch das Jonglieren gefördert wird, sind entscheidend. Interessierte können sich bei Heidi Thöring, der Leiterin des Senioren- und Nachbarschaftszentrums, unter der Telefonnummer 02103 62154 oder per E-Mail ([email protected]) für den Kennenlernkurs anmelden.