Kleverland Volleys steigen in Zukunft in die Landesliga auf.

Kleverland Volleys steigen in Zukunft in die Landesliga auf. Die Kleverland Volleys haben kürzlich verkündet, dass sie ab der kommenden Saison in die Landesliga aufsteigen werden. Dies ist ein bedeutender Schritt für den Verein und ein Zeichen für ihren Erfolg in den vergangenen Spielzeiten. Die Spieler und Fans sind gleichermaßen begeistert über diese Neuigkeit, die ihre harte Arbeit und ihr Engagement belohnt. Mit diesem Aufstieg werden die Kleverland Volleys noch stärker in der Volleyball-Szene präsent sein und sich mit weiteren starken Teams messen können. Es wird erwartet, dass sie in der Landesliga eine herausfordernde Saison haben werden, aber sie sind zuversichtlich, dass sie sich gut behaupten können und weiterhin erfolgreich spielen werden.

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Kleverland Volleys verpassen Aufstieg und steigen in die Landesliga ab

Das Kapitel Volleyball-Verbandsliga fand in der Relegation für die Kleverland Volleys vor heimischer Kulisse ein bitteres Ende. Nach einem 3:1 (21:25, 25:18, 25:21, 25:15) beim Verberger TV verloren die Volleys das „Endspiel“ gegen den VV Humann Essen VI in der Sporthalle an der Antoniterstraße mit 1:3 (25:23, 22:25, 13:25, 19:25). Zuvor schon hatte sich Essen am Freitag im ersten der drei Relegationsspiele mit 3:0 (25:18, 25:21, 25:16) gegen Verberg behauptet. Entsprechend großer Druck lastete damit bereits beim Gastspiel in Verberg auf der Mannschaft von Trainer Derk Wetzold. Diese tat sich zunächst schwer und hatte Probleme mit den starken gegnerischen Angreifern Endric Pricken und Manuel Posso Munoz. Ein Aufschlagass von Posso Munoz zum 25:21 beendete Satz eins. Wetzold reagierte und schickte mit Ben Köllner und Alex Pötzsch ein Zuspielerduo aufs Parkett. Das Spiel der Volleys gewann an Stabilität und Durchschlagskraft im Angriff. Der eingewechselte Routinier Stephan Reinders steuerte mit Aufschlägen entscheidende Punkte zur 2:1-Satzführung (25:18 und 25:21) der Volleys bei. Mit dem klaren 25:15 zum 3:1 machten die Volleys ihre Ausgangsposition für das Duell mit Essen klar.

Niederlage im Relegationsfinale: Kleverland Volleys müssen in die Landesliga

Niederlage im Relegationsfinale: Kleverland Volleys müssen in die Landesliga

Im Relegationsfinale gegen die mit U18- und U16-Akteuren besetzte Essener Mannschaft baute Wetzold wieder auf das 4:2-System. Beide Teams duellierten sich auf Augenhöhe. Beim Stand von 23:23 war Jonas Peters per Schnellangriff erfolgreich. Einen der besten und längsten Ballwechsel der Partie schloss Raphael Giesen mit dem umjubelten Punkt zum 25:23 ab. Das junge Team aus Essen ließ sich vom 0:1 nicht beeindrucken. Der Gegner glich mit einem 25:22 zum 1:1-Satzgleichstand aus. Ein bitterer Rückschlag für die Volleys. Derk Wetzold: „Im ersten Satz haben wir gut gespielt. Aber Essen hat der Satzverlust nicht beeindruckt. Essen hat weiter extrem gut angenommen und abgewehrt, war letzten Endes damit dann auch die bessere Mannschaft.“ Folgerichtig gewann Essen die weiteren Sätze klar 25:13 und 25:19 zum 3:1 und verurteilte die Volleys zum Abstieg in die Landesliga. Damit hat die Mannschaft die Quittung dafür erhalten, dass sie im Verlauf der regulären Saison nicht zur nötigen Konstanz gefunden hatte. „Wir haben viel zu selten unser Leistungspotenzial abgerufen. Das ist der Hauptgrund dafür, weshalb es am Ende nicht gereicht hat“, so Wetzold. Kleverland Volleys: Köllner, Pötzsch, Bückers, J. Peters, Brings, Giesen, Averbeck, M. Peters, Reinders, Holzing, Singh.

Martin Weiß

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