Düsseldorf: Der beliebte Entertainer Hape Kerkeling sorgt erneut für Schlagzeilen in der Filmwelt. Horst Schlämmer, eine seiner bekanntesten Figuren, soll ein neues Leinwandabenteuer erleben. Kerkeling plant, den kultigen Charakter aus dem Film Isch kandidiere! zurückzubringen und die Zuschauer mit neuen humorvollen Situationen zu begeistern. Die Ankündigung des neuen Horst-Schlämmer-Films sorgt für Aufregung unter den Fans, die gespannt auf weitere Details warten. Mit seinem unverwechselbaren Humor und seiner charmanten Art hat Hape Kerkeling erneut das Interesse der Öffentlichkeit geweckt. Es bleibt abzuwarten, wie der neue Film die Herzen der Zuschauer erobern wird.
Hape Kerkeling plant Comeback von Horst Schlämmer im neuen Film
Der Fernsehstar Hape Kerkeling strebt nach eigenen Angaben eine Rückkehr seiner Kultfigur Horst Schlämmer ins Filmformat an. Bei der Veranstaltung „Düsseldorfer des Jahres“ der Rheinischen Post in Düsseldorf verkündete Kerkeling, dass im September zunächst sein neues Buch mit dem Titel „Gebt mir etwas Zeit“ erscheinen werde. Und im nächsten Jahr gibt es, so Gott will, einen Horst-Schlämmer-Film, fügte er hinzu.
Kerkeling betonte, dass Horst Schlämmer aufgrund der aktuellen schwierigen Zeiten mit klaren Antworten wieder auf die Leinwand zurückkehren müsse. Die Kultfigur hat offensichtlich noch einiges zu sagen und zu tun, um dem Publikum Freude zu bereiten.
Kultfigur Horst Schlämmer soll wieder auf die Leinwand zurückkehren
Die Kunstfigur Horst Schlämmer, verkörpert von Hape Kerkeling, plant ein erneutes Auftreten im Film. Horst Schlämmer, bekannt für seinen einzigartigen Humor und seine unverwechselbare Persönlichkeit, soll im kommenden Jahr wieder die Zuschauer begeistern.
Der erste Horst-Schlämmer-Film „Isch kandidiere“, der vor allem in Grevenbroich spielt, erfreute sich bereits 2009 großer Beliebtheit und zog mehr als 1,3 Millionen Zuschauer in die Kinos. Kerkeling brillierte nicht nur in der Rolle des Horst Schlämmer, sondern verkörperte auch andere bekannte Persönlichkeiten wie die damalige Kanzlerin Angela Merkel und seine Kunstfigur Uschi Blum.
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