Düsseldorf: Das Schmitz Lökes-Haus in Wittlaer wird umfangreich renoviert, um seine historische Bedeutung und Architektur zu erhalten. Die Renovierungsarbeiten beginnen in Kürze und sollen die faszinierende Geschichte des Gebäudes bewahren. Das Schmitz Lökes-Haus, ein denkmalgeschütztes Gebäude, hat eine lange Tradition und ist ein wichtiger Bestandteil des kulturellen Erbes der Stadt Düsseldorf. Die Renovierung umfasst sowohl strukturelle als auch ästhetische Verbesserungen, um sicherzustellen, dass das Gebäude für zukünftige Generationen erhalten bleibt. Die Arbeiten werden voraussichtlich monatelang dauern, aber das Endergebnis wird zweifellos beeindruckend sein.
Renovierung des Schmitz LökesHauses in Wittlaer geplant: Entstehung von Eigentumswohnungen
Das im Jahr 1905 erbaute Gebäude des Restaurants Schmitz Lökes an der Kalkstraße in Wittlaer soll einer umfassenden Renovierung unterzogen werden. Ziel ist es, sechs hochwertige Eigentumswohnungen zu schaffen. Im Zuge dessen wird die genehmigte Gaststätte im Erdgeschoss in Wohnraum umgewandelt und angepasst. Des Weiteren ist geplant, im linken Teil des Gebäudes das bestehende Dach zu entfernen und stattdessen ein nutzbares Dachgeschoss zu errichten. Dabei werden der charakteristische Stufengiebel sowie die Zweigeschossigkeit erhalten bleiben. Zusätzlich wird ein Aufzug angebaut. Das Denkmalamt hat den beantragten Veränderungen zugestimmt, da sie das Denkmal nicht beeinträchtigen. Die erforderlichen KFZ-Stellplätze sind bereits durch eine Baulast in der Tiefgarage des benachbarten Gebäudes gesichert. Die Bezirksvertretung 5 wird in ihrer nächsten Sitzung am 30. April über den Bauantrag abstimmen und voraussichtlich Abweichungen vom Bebauungsplan genehmigen müssen, um Erker, Balkone, eine Fahrradgarage und Fahrradstellplätze außerhalb der überbaubaren Grundstücksfläche zu ermöglichen.
Historisches Gebäude in Düsseldorf wird erweitert und saniert: Schmitz LökesHaus in Wittlaer
Die geplante Renovierung des Schmitz LökesHauses an der Kalkstraße im Herzen von Wittlaer markiert einen bedeutenden Schritt in der Umgestaltung dieses historischen Gebäudes. Mit dem Umbau wird ein Teil der traditionellen Nutzung des Gebäudes aufgegeben, das bereits im letzten Jahrhundert ein Restaurant, eine Bäckerei und ein Lebensmittelgeschäft beherbergte. Die gegenüberliegende Traditionsgaststätte Peters, die derzeit geschlossen ist, bleibt jedoch erhalten. Die Familie Doppstadt, bekannt für ihren Getränkegroßhandel sowie das Ausflugslokal Auermühle in Ratingen und das Landhaus Freemann in Kalkum, plant die Renovierung und den Umbau der Peters-Gaststätte mit dem Ziel, sie voraussichtlich Ende 2024 wieder zu eröffnen. Interessierte Pächter für den Betrieb sind bereits vorhanden, wie die Familie Doppstadt vor einigen Monaten bekannt gab.
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