AFD-Parteitag in Essen: Rave-Demo mit mehreren Tausenden Teilnehmern
Am Wochenende fand in Essen der Parteitag der Alternative für Deutschland (AFD) statt, der von einer groß angelegten Rave-Demonstration begleitet wurde. Tausende Menschen nahmen an der Massenveranstaltung teil, um gegen die rechtspopulistische Partei zu protestieren. Die Rave-Demo, die sich über mehrere Kilometer durch die Stadt zog, war eine farbenfrohe und laute Demonstration gegen die Politik der AFD. Die Teilnehmer, darunter viele Jugendliche und junge Erwachsene, forderten ein tolerantes und offenes Deutschland und lehnten jede Form von Rassismus und Diskriminierung ab. Die Stimmung war friedlich, nur vereinzelt gab es Zwischenfälle mit der Polizei.
Tausende demonstrieren bei AFD-Parteitag in Essen: Rave-Demo mit wummernden Bässen
In Essen haben sich am Wochenende Tausende Menschen versammelt, um gegen den Parteitag der AfD zu demonstrieren. Die größte Protestaktion war die sogenannte Rave-Demo, die mit wummernden Bässen und lauter Musik für Aufsehen sorgte.
Der juristische Streit zwischen der AfD und der Stadt Essen
Der Parteitag der AfD in Essen war von Anfang an von juristischen Streitigkeiten zwischen der Partei und der Stadt Essen überschattet. Die Stadt Essen hatte ursprünglich die Veranstaltung verboten, da sie befürchtete, dass die AfD-Delegierten gegen die Corona-Regeln verstoßen würden. Die AfD klagte jedoch erfolgreich gegen das Verbot und durfte letztendlich ihren Parteitag durchführen.
AfD-Rechtsaußen Björn Höcke steht vor Gericht
Auch AfD-Rechtsaußen Björn Höcke stand vor Gericht, weil er bei einer vorherigen Veranstaltung gegen die Corona-Regeln verstoßen haben soll. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm vor, dass er bei einer Demonstration in Leipzig im Dezember 2020 gegen die Maskenpflicht verstoßen habe.
Die Protestaktionen rund um den Parteitag
Die Protestaktionen gegen den AfD-Parteitag in Essen waren vielfältig. Neben der Rave-Demo, die mit wummernden Bässen und lauter Musik für Aufsehen sorgte, gab es auch friedliche Demonstrationen und Kundgebungen. Die Protestierenden forderten, dass die AfD nicht länger als politische Partei akzeptiert werden sollte, da sie rassistische und rechtsextreme Positionen vertrete.
Die Stadt Essen hatte ursprünglich die Veranstaltung verboten, da sie befürchtete, dass die AfD-Delegierten gegen die Corona-Regeln verstoßen würden. Die AfD klagte jedoch erfolgreich gegen das Verbot und durfte letztendlich ihren Parteitag durchführen.
Die Polizei meldete, dass die Protestaktionen größtenteils friedlich verliefen. Es gab jedoch einige Zwischenfälle, bei denen Protestierende und Polizisten aneinandergerieten.
Die Rave-Demo war die größte Protestaktion, die mit wummernden Bässen und lauter Musik für Aufsehen sorgte. Die Demonstranten tanzten und feierten, um gegen die AfD und ihre politischen Positionen zu protestieren.
Insgesamt nahmen an den Protestaktionen in Essen Tausende Menschen teil, um gegen die AfD und ihre politischen Positionen zu demonstrieren.
Fotos: Bilderstrecke: Rave-Demo in Essen – Protest mit wummernden Bässen
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