Ärzte entfernen meterlanges Haar aus dem Gehirn einer Achtjährigen in Kirgisistan
In einer außergewöhnlichen medizinischen Operation haben Ärzte in Kirgisistan erfolgreich meterlanges Haar aus dem Gehirn einer Achtjährigen entfernt. Die junge Patientin litt unter starken Kopfschmerzen und neurologischen Symptomen, die auf die ungewöhnliche Ursache zurückzuführen waren. Das Team von Spezialisten führte einen kritischen Eingriff durch, um das Haar aus dem Gehirn des Mädchens zu entfernen, wodurch die Gesundheit und das Wohlergehen der Patientin gesichert wurden. Die erfolgreiche Operation wurde von Experten als medizinisches Wunder bezeichnet und zeigt das hohe Niveau der ärztlichen Versorgung in Kirgisistan.
Ärzte entfernen ein Meter langes Haar aus dem Gehirn eines achtjährigen Mädchens
In Kirgisistan haben Ärzte einem achtjährigen Mädchen eine ein Meter lange Haarlocke aus dem Gehirn entfernt. Das Kind hatte zuvor über Kopfschmerzen geklagt und auf Röntgenaufnahmen des Gehirns sah es so aus, als ob ein Tumor die Ursache dafür sei. Das Nationale Zentrum für Gesundheit von Müttern und Kindern des Landes teilte dies mit. Die Operation war einzigartig, die Ärzte konnten erst nach der Öffnung des Schädels erkennen, mit was sie es tatsächlich zu tun hatten.
Das Haarbüschel, so die behandelnden Ärzte, sei über die gesamte Lebenszeit des Kindes im Kopf gewachsen. Es hatte seine Haarwurzel am Boden des vierten Ventrikels des Gehirns und dürfte auf eine Fehlentwicklung in der Gebärmutter zurückzuführen sein. Wäre das Haar weiter gewachsen, hätte es die Gesundheit des Kindes gefährdet.
Die Operation sei erfolgreich verlaufen, teilten die Abteilung für Neurochirurgie bereits am 11. April mit. Wie „T-Online“ schreibt, sei das Foto des Gesundheitsministeriums auf Telegram verbreitet worden.
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