Bahn-Otto in Hamm: Mann springt in den Bahnhof und bleibt unverletzt
In der westfälischen Stadt Hamm ereignete sich am Montagmorgen ein unglaubliches Ereignis. Ein 32-jähriger Mann sprang in den Bahnhof und landete direkt auf den Gleisen. Zum Erstaunen aller Anwesenden blieb der Mann unverletzt. Die gesamte Szene spielte sich vor den Augen von Zugreisenden und Passanten ab. Die Frage, die sich allen aufdrängt, lautet: Wie konnte dieser Mann diesem wahren Selbstmordversuch entgehen? Die Umstände des Vorfalls werden derzeit von den Behörden eingehend untersucht.
BahnhofHeld springt unverletzt unter durchfahrenden Zug
Ein Mann hat sich in einem unglaublichen Vorfall auf einem Gleis vor einen einfahrenden ICE gekniet und sich nach vorn gebeugt, woraufhin der Zug trotz Notbremsung über ihn hinwegfuhr. Der Vorfall ereignete sich am Mittwochabend in Sankt Augustin.
Die Bundespolizei berichtete, dass der Mann nach dem Vorfall spurlos verschwand. Die Bundespolizei und der Rettungsdienst suchten vergeblich nach dem Mann. Der Bahnsteig wurde geräumt, und die etwa 360 Fahrgäste des ICE mussten den Zug verlassen.
Der Vorfall hatte beträchtliche Auswirkungen auf den Bahnverkehr. Fünf Züge fielen aus, und 37 weitere Züge wurden verspätet. Insgesamt kam es zu Verspätungen von knapp 30 Stunden.
Videoaufzeichnung zeigt Mann, der unverletzt entkommt
Auf einer Videoaufzeichnung war später zu sehen, wie der Mann unter dem ICE hervorkommt, auf einen anderen Bahnsteig geht und den Hauptbahnhof augenscheinlich unverletzt verlässt.
Die Bundespolizei sucht nun Zeugen, die Hinweise zu dem Mann geben können. Jeder, der Informationen über den Mann oder den Vorfall hat, wird gebeten, sich an die Bundespolizei zu wenden.
Der Vorfall wird weiterhin untersucht. Die Bundespolizei bittet alle Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben, sich zu melden.
Schreibe einen Kommentar