Bericht der Medien: Krankenstand zu Beginn des Jahres 2024 weiterhin auf Rekordniveau

Die aktuellen Medienberichte zeigen, dass der Krankenstand zu Beginn des Jahres 2024 weiterhin ein Rekordniveau erreicht hat. Diese Nachricht kommt nicht überraschend, da die Gesundheitskrise in den letzten Jahren zu einer erhöhten Belastung des Gesundheitssystems geführt hat. Trotz der Bemühungen der Regierung und der Unternehmen, die Arbeitsbedingungen zu verbessern, scheint sich die Situation nicht zu verbessern. Es wird deutlich, dass Maßnahmen ergriffen werden müssen, um die Arbeitsfähigkeit der Bevölkerung langfristig sicherzustellen und die gesundheitlichen Herausforderungen anzugehen, die zu diesem besorgniserregenden Zustand geführt haben.

Das Krankenstand auf Rekordniveau: DAK Gesundheit analysiert Versichertendaten für Arbeitsausfall im ersten Quartal: Krankenstand nahe am Vorjahreswert

Krankenstand auf Rekordniveau

Laut einer Analyse von Versichertendaten der Krankenkasse DAK-Gesundheit lag der Krankenstand in den ersten drei Monaten bei 5,8 Prozent, nur 0,1 Prozentpunkte unter dem Wert des Vorjahresquartals. Das bedeutet, dass im Schnitt 58 von 1000 Beschäftigten jeden Tag krankgeschrieben waren.

Telefonische Krankschreibung

Der Gemeinsame Bundesausschuss von Ärzten und Krankenkassen hat beschlossen, dass Patienten sich bei leichten Erkrankungen telefonisch krankschreiben lassen können. Die Regelung gilt ab sofort und soll Missbrauch durch unwillige Arbeitnehmer verhindern.

Folgekrankschreibungen

Wenn die erste Krankschreibung nach einer persönlichen Untersuchung erfolgte, können weitere Krankschreibungen auch telefonisch erfolgen.

Videosprechstunden

Patienten können sich per Videosprechstunde krank schreiben lassen, müssen aber persönlich in der Praxis bekannt sein. Die erstmalige Krankschreibung per Videosprechstunde ist für bis zu sieben Tage möglich.

Weitere Maßnahmen

Um den Krankenstand zu reduzieren, führt die DAK-Gesundheit verschiedene Maßnahmen durch, um die Gesundheit der Versicherten zu fördern und Fehltage zu verringern.

Ausblick

Laut Kassen-Chef Andreas Storm ist keine Entwarnung in Sicht bezüglich des Krankenstands in Deutschland. Die hohen Ausfallraten bei Beschäftigten haben sich auch im ersten Quartal 2024 verfestigt.