Betrug mit Sozialhilfe in Leverkusen - Ist die Ehefrau schuldfähig?
In Leverkusen wird derzeit ein Fall von Betrug mit Sozialhilfe aufgedeckt, bei dem die Rolle der Ehefrau im Mittelpunkt steht. Die Staatsanwaltschaft ermittelt, ob die Ehefrau schuldfähig ist und inwieweit sie in die illegalen Machenschaften involviert war. Der Vorwurf lautet, dass das Paar Sozialleistungen erschlichen hat, obwohl sie über ausreichende finanzielle Mittel verfügten. Die Behörden stehen vor der Herausforderung, die Verantwortlichkeiten innerhalb der Familie zu klären und die rechtlichen Konsequenzen zu ziehen. Die öffentliche Meinung ist gespalten, ob die Ehefrau als Mittäterin angesehen werden sollte oder ob sie möglicherweise unwissend war. Es bleibt abzuwarten, wie sich der Fall weiterentwickeln wird.
Ehepaar in Leverkusen: Betrug mit Sozialhilfe
Ein Ehepaar hat vor knapp zehn Jahren gut 170.000 Euro an Sozialhilfe beantragt und bekommen. Später stellte sich heraus, dass es die Anträge gestellt hatte, obwohl es keine Ansprüche auf Unterstützung hatte. Nach anderen Straftaten des Mannes entdeckte die Polizei bei einer Wohnungsdurchsuchung größere Geldbeträge im Sofa und im Schlafzimmer. Der Fall wird vor dem Kölner Landgerichts verhandelt. Inzwischen liegen dem Gericht die angeforderten umfangreichen Unterlagen vom Leverkusener Jobcenter über die Zahlungen vor. Die Akten können sich die Prozessbeteiligten nun genau ansehen.
Leverkusen: Ehepaar erhielt Euro Sozialhilfe unrechtmäßig
Die Angeklagten, beide der stadtbekannten Leverkusener Großfamilie zugehörig, verfügten über so viel Vermögen, dass die Zahlungen nicht hätten erfolgen dürfen. Weil sich vor allem die Angeklagte (49) zum Tatzeitpunkt wie heute in Behandlung wegen psychologischer Probleme befindet, will das Gericht nun ein Gutachten zur Schuldfähigkeit der 49-Jährigen beauftragen. Der Prozess wird fortgesetzt.
Leverkusen: Großfamilie betrog Sozialhilfe
Gericht prüft Schuldfähigkeit der Angeklagten.
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