Brasilien: Flugzeug muss notlanden, Deutsche unter den Verletzten

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Brasilien: Flugzeug muss notlanden, Deutsche unter den Verletzten

In Brasilien ist am vergangenen Freitag ein dramatisches Ereignis passiert. Ein Flugzeug, das von der Hauptstadt Brasília nach São Paulo unterwegs war, musste aufgrund eines technischen Defekts notlanden. Bei dem Zwischenfall wurden mehrere Passagiere verletzt, darunter auch deutsche Staatsbürger. Laut ersten Berichten handelt es sich um mindestens fünf Verletzte, die in ein nahe gelegenes Krankenhaus gebracht wurden. Die Ursache des technischen Defekts ist noch unbekannt. Die Behörden haben bereits Ermittlungen aufgenommen, um den Vorfall zu untersuchen. Wir werden über den Fortgang der Ereignisse berichten.

Turbulenzen auf Flug von Spanien nach Uruguay: Verletzte, darunter Deutsche

Turbulenzen auf Flug von Spanien nach Uruguay: Verletzte, darunter Deutsche

Bei Turbulenzen an Bord eines Passagierflugzeugs auf dem Weg von Spanien nach Uruguay sind Dutzende Menschen verletzt worden. Die Boeing 787-9 Dreamliner mit 325 Menschen an Bord musste nach „schweren Turbulenzen“ am Flughafen der nordostbrasilianischen Stadt Natal notlanden, wie die Fluggesellschaft Air Europa im Onlinedienst X mitteilte.

40 Menschen wurden ins Krankenhaus gebracht, darunter Menschen aus Deutschland, Spanien, Lateinamerika und Israel. Air Europa zufolge sollte ein anderes Flugzeug von Madrid aus starten, um die in Natal gelandeten Passagiere nach Montevideo zu bringen.

Es ist nicht das erste Mal, dass Turbulenzen zu einer Notlandung führen. Im Mai waren infolge schwerer Turbulenzen auf einem Flug von London nach Singapur ein Mann gestorben und mehr als hundert Menschen verletzt worden. Damals war ebenfalls eine Boeing-Maschine betroffen.

Experten warnen vor zunehmenden Turbulenzen durch den Klimawandel. Turbulenzen - und insbesondere sogenannte Klarluftturbulenzen, die das Bordradar nicht erfasst - werden nach Expertenansicht aufgrund des Klimawandels häufiger. Einer Studie aus dem Jahr 2023 zufolge erhöhte sich die durchschnittliche Dauer von Turbulenzen von 1979 bis 2020 um 16 Prozent. Die Zahl schwerer Turbulenzen stieg demnach um mehr als 50 Prozent.

Martin Weiß

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