Die Champions League Partie in Paris wird von einem großen Polizeiaufgebot geschützt, um vor Terror zu warnen. Die Sicherheitsmaßnahmen sind angesichts der aktuellen Bedrohungslage in Europa enorm hoch. Das Spiel zwischen Paris Saint-Germain und Manchester City findet unter strengen Sicherheitsvorkehrungen statt, um die Sicherheit der Spieler, Offiziellen und Zuschauer zu gewährleisten. Die Polizei hat ihre Präsenz verstärkt und patrouilliert rund um das Stadion, um mögliche Risiken zu minimieren. Trotz der Bedenken und der erhöhten Alarmbereitschaft hoffen die Veranstalter, dass das Spiel reibungslos verläuft und die Fans sich auf das sportliche Geschehen konzentrieren können.
Massive Sicherheitsvorkehrungen um PSG vs Barcelona Spiel in Paris vor Terror zu schützen
Angesichts von Terrorgefahr vor den Viertelfinalspielen der Champions League hat die Pariser Polizei die Sicherheitsvorkehrungen vor der Partie von Paris Saint-Germain gegen den FC Barcelona am Mittwochabend (21 Uhr) im Prinzenparkstadion massiv erhöht. Wie die Zeitung „Le Parisien“ unter Bezug auf Polizeiquellen berichtete, würden zusätzliche mobile Polizeieinheiten und Patrouillen eingesetzt, um das Spiel zu begleiten. In unmittelbarer Umgebung des Stadions würden Bereitschaftspolizisten mobilisiert, außerdem kämen Drohnen und Spezialtechnik zum Einsatz. Wie die Zeitung „Le Fiagaro“ berichtete, sicherten rund 1000 Beamte das Champions League-Spiel in Paris.
Polizeiaufgebot sichert Champions League Spiel in Paris gegen mögliche Terrorgefahr
Innenminister Gérald Darmanin hatte bereits am Vortag nach einer „Bedrohung“ des Islamischen Staates einen erhöhten Polizeischutz angekündigt. Wie eine Regierungssprecherin am Mittwoch sagte, gebe es aber keine spezifische Bedrohung, was das Spiel angeht. Angesichts der in Frankreich im Moment geltenden höchsten Terrorwarnstufe greifen ohnehin vielfach erhöhte Sicherheitsvorkehrungen. Wie „Le Parisien“ weiter berichtete, wurden in der Nacht zum Mittwoch im Bereich des Prinzenparkstadions rund 20 Personen dabei beobachtet, wie sie die dort rassistische Aufkleber anbrachten. Zwei von ihnen wurden von der Polizei vorübergehend festgenommen.
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