Der Hurrikan Beryl trifft bereits 240.000 Menschen.

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Der Hurrikan Beryl trifft bereits 240.000 Menschen.

Der Tropensturm Beryl hat bereits einen verheerenden Einfluss auf die Bevölkerung der betroffenen Regionen. Laut aktuellen Schätzungen sind bisher 240.000 Menschen direkt von dem Wirbelsturm betroffen. Die Auswirkungen des Hurrikans sind bereits jetzt spürbar, und die Lage wird sich in den kommenden Stunden weiter zuspitzen. Starkregenfälle und stürmische Winde sorgen für chaotische Zustände in den betroffenen Gebieten. Die Behörden haben bereits Nothilfe-Maßnahmen eingeleitet, um die Bevölkerung zu unterstützen. Wir werden Sie über die aktuellen Entwicklungen auf dem Laufenden halten.

Hurrikan Beryl trifft Karibikinseln – Menschen betroffen

Hurrikan Beryl trifft Karibikinseln – Menschen betroffen

In der Karibik hat schon fast eine Viertelmillion Menschen mit den Folgen von Hurrikan „Beryl“ zu tun. Im Staat Sankt Vincent und die Grenadinen seien 40.000 betroffen, in Grenada 100.000 und auf Jamaika 120.000, berichtet das UN-Nothilfebüro OCHA in Genf.

In diesen Stunden erreicht der Hurrikan nach Angaben der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Ort die Küste Mexikos. „Beryl“ habe schwere Verwüstung angerichtet, sagte OCHA-Sprecherin Vanessa Huguenin. Auf manchen Karibik-Inseln seien mehr als 90 Prozent der Häuser beschädigt oder zerstört worden.

Dächer seien fortgerissen worden, Bäume umgestürzt, Stromleitungen abgerissen. Die Auswirkungen des Hurrikans sind katastrophal. Insgesamt sei die Zahl der Betroffenen in der Karibik auf fast eine Viertelmillion Menschen angestiegen.

Das Rote Kreuz verteilt überall Decken, Plastikplanen, Trinkwasser, Essen und Hygieneartikel. Die Hilfsorganisationen sind vor Ort, um den Betroffenen zu helfen. Auf Union Island, der südlichsten Insel von St. Vincent und den Grenadinen, hätten viele Menschen alles verloren. „Sie kommen auf der Hauptinsel nur noch mit dem an, was sie am Leib tragen“, sagte Rhea Pierre, die für die Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften (IFRC) in Port of Spain, der Hauptstadt von Trinidad und Tobago, arbeitet.

Vor Barbados seien 200 Fischerboote zerstört oder beschädigt worden. Die Schäden durch Hurrikan „Beryl“ sind enorm. Die Menschen in der Karibik brauchen dringend Hilfe und Unterstützung.

Das Ausmaß der Schäden durch Hurrikan „Beryl“ ist greifbar und verheerend, sagte Rhea Pierre. Die internationale Gemeinschaft muss sich-solidarisch mit den Betroffenen zeigen und alles tun, um ihnen zu helfen.

Kerstin Klein

Ich bin Kerstin, ein leidenschaftlicher Experte für aktuelle Nachrichten und Autor bei Hol Aktuell. Als Generalist verfasse ich Artikel zu nationalen und internationalen Themen mit Strenge und Objektivität. Meine Begeisterung für Journalismus treibt mich dazu an, fundierte und gut recherchierte Informationen zu liefern, die unsere Leser informieren und zum Nachdenken anregen. Mit einem Auge für Details und einem starken Sinn für Ethik strebe ich danach, die Leserschaft von Hol Aktuell stets auf dem neuesten Stand zu halten.

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