- Der Nahostkonflikt: Eine Warnung vor einem neuen Krieg
- Nahostkonflikt eskaliert: UN warnen vor Ausweitung des Konflikts
- Hisbollah feuert Raketen auf Nordisrael ab: Israel reagiert mit Artillerie
- Israel und Hamas einigen sich auf Waffenruhe: Doch noch viele Hürden zu überwinden
- Konfrontation zwischen Israel und Hisbollah: UN warnen vor Eskalation
Der Nahostkonflikt: Eine Warnung vor einem neuen Krieg
Der Nahostkonflikt eskaliert weiter und die Welt schaut mit großer Sorge auf den nahenden Sturm. Die Spannungen zwischen den Regionalmächten haben in den letzten Wochen einen neuen Höhepunkt erreicht. Die geopolitischen Interessen der Großmächte sind in einem delikaten Gleichgewicht und die Friedensbemühungen der internationalen Gemeinschaft sind bislang erfolglos geblieben. Die Frage auf aller Lippen lautet: Wie kann ein neuer Krieg in der Region verhindert werden? Oder ist es bereits zu spät? In den folgenden Zeilen werden wir die aktuellen Entwicklungen analysieren und die Folgen eines neuen Krieges aufzeigen.
Nahostkonflikt eskaliert: UN warnen vor Ausweitung des Konflikts
Während indirekte Verhandlungen über eine Waffenruhe und den Austausch von Geiseln gegen Gefangene nächste Woche weitergehen sollen, warnen die Vereinten Nationen vor einer Ausweitung des Nahost-Konflikts. Zunehmende Schusswechsel zwischen der Hisbollah-Miliz und Israel an der Grenze zum Libanon erhöhten das Risiko eines umfassenden Krieges, teilten die UN in New York mit.
Hisbollah feuert Raketen auf Nordisrael ab: Israel reagiert mit Artillerie
Hisbollah will mehr als 200 Raketen auf Nordisrael abgefeuert haben. Erneut Angriffe auf Norden Israels. Kurz zuvor hatte die Hisbollah erneut mehrere Geschosse auf den Norden Israels abgefeuert, wie das israelische Militär mitteilte. Sie seien in mehreren Gebieten eingeschlagen, einige seien abgefangen worden. Zwei Soldaten wurden den Angaben zufolge leicht verletzt.
Die israelische Artillerie griff daraufhin Gebiete im Südlibanon an. Kampfflugzeuge hätten zudem eine Abschussanlage und einen Beobachtungsposten der Hisbollah attackiert, hieß es.
Israel und Hamas einigen sich auf Waffenruhe: Doch noch viele Hürden zu überwinden
Israel und die islamistische Hamas führen nach wochenlangem Stillstand wieder indirekte Gespräche über eine Waffenruhe im Gaza-Krieg. Nach der Rückkehr des israelischen Delegationsleiters David Barnea, Chef des Auslandsgeheimdienstes Mossad, von ersten Gesprächen mit den Vermittlern in Doha gab Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu grünes Licht für eine Fortsetzung der Verhandlungen in der nächsten Woche, wie sein Büro mitteilte.
Es bestünden weiterhin Streitpunkte zwischen den beiden Seiten, hieß es. Da Israel und die Hamas nicht direkt miteinander verhandeln, fungieren Katar, Ägypten und die USA als Vermittler.
Konfrontation zwischen Israel und Hisbollah: UN warnen vor Eskalation
Die Vereinten Nationen warnen vor einer Eskalation des Konflikts zwischen Israel und der Hisbollah. Eine Eskalation kann und muss vermieden werden. Wir betonen erneut, dass die Gefahr einer Fehleinschätzung, die zu einem plötzlichen und größeren Flächenbrand führt, real ist, so die UN.
US-Verteidigungsminister Lloyd Austin sprach am Telefon mit seinem israelischen Kollegen Joav Galant über die andauernde Bedrohung durch vom Iran unterstützte Gruppen wie der Hisbollah und bekräftigte das eiserne Engagement der Vereinigten Staaten für die Sicherheit Israels und das Recht Israels auf Selbstverteidigung, so das Pentagon.
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