Der Schlüsselheld der St. Sebastianus-Schützen, Kevin Esser, sichert langjährige Schützentradition

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Der Schlüsselheld der St. Sebastianus-Schützen, Kevin Esser, sichert langjährige Schützentradition

Die St. Sebastianus-Schützen können auf einen langjährigen Erfolg zurückblicken. Dabei spielt Kevin Esser, der Schlüsselheld des Vereins, eine zentrale Rolle. Durch seine außergewöhnlichen Fähigkeiten als Schütze hat er die langjährige Schützentradition der St. Sebastianus-Schützen gesichert. Seit Jahren ist er ein fester Bestandteil des Teams und hat maßgeblich zum Erfolg des Vereins beigetragen. Mit seiner Zuverlässigkeit und hohen Trefferquote hat er sich als unverzichtbarer Spieler etabliert. In diesem Artikel erfahren Sie mehr über die Erfolge von Kevin Esser und die Bedeutung seiner Leistungen für die St. Sebastianus-Schützen.

König Kevin Esser führt St Sebastianus-Schützen in Neersen in neuer Saison

„Wir schaffen Momente, in denen zusammen gelacht wird, Freundschaften entstehen und gepflegt werden. Ziel ist es, den Begriff ‚Heimat‘ mit Leben zu füllen und ebendiese Heimat auch lebenswert zu machen“ – so beschreibt André Schäfer, Präsident der St. Sebastianus Bruderschaft Neersen, den Kern des Schützenwesens und der traditionellen Schützenfeste.

Das Königshaus 2024

Das Königshaus 2024

In Neersen feiert die Bruderschaft am ersten Juli-Wochenende (6. bis 8. Juli) ihr Schützenfest – zwischen Wahlefeld-Saal und Schloss. Die Schützen werden geführt von König Kevin Esser und Königin Steffi Penner.

Der 29 Jahre alte König ist sein Leben lang Mitglied der Bruderschaft, sein Vater Eckhard Esser ist Kaiser (= dreimaliger Vogelschuss). Kevin Esser begann als Fünfjähriger in der Fahnengruppe „Neersener Jongens“ und ist heute in der Fahnengruppe „Stramme Jonges“ aktiv. „Durch meinen Vater kenne ich unzählige schöne Geschichten, die er früher als König und Kaiser erlebt hat. Dadurch hatte ich bereits früh den Wunsch, den Vogel von der Stange zu holen“, sagt der König.

Er sei seiner Gruppe sehr dankbar für die tatkräftige Unterstützung. Königin Steffi Penner ist 26 Jahre alt und seit 2016 Mitglied der Bruderschaft. Sie ist Teil der Tanzgruppe „Klompenfrauen“ und Gründungsmitglied der Schützengruppe „Klompenfrauen 2018“. „Als Teil des Wachzugs im Jahr 2019 beim Königshaus um Anika Klöters sowie 2023 bei Ludwig Küppers konnte ich viele Erfahrungen rund um das Thema Königshaus sammeln“, beschreibt sie ihre Geschichte.

Das Königshaus in Zahlen

„Das besondere an unserem Königshaus 2024 sind sicherlich, dass Kevin die Familiengeschichte seines Vaters und Kaisers Eckhard fortschreibt und dass zwei Mitglieder sowohl aktives Mitglied in unserer Bruderschaft als auch im befreundeten Verein Klein-Jerusalem sind“, schildert Präsident Schäfer das Königshaus.

Zur Gruppe gehören als erster Minister Noel Weiß, langjähriger Freund des Königs und begeisterter Musiker. Mit dem Schützenwesen kam er als Kind in Kontakt, weil ein großer Teil der Familie musiziert. Anfang 2023 war er – erst als passives Mitglied – den „Stramme Jonges“ beigetreten. Zweiter Minister ist Jannik Holter (29 Jahre), ebenfalls Mitglied der Fahnengruppe und aktiv in Klein-Jerusalem. Königsoffizier ist Mats Holthausen, mit 31 Jahren „der Opa“ im Königshaus, wie er schreibt. Er erlebte mit fünf Monaten in Anrath sein erstes Schützenfest und ist seit 2012 Mitglied der Jugendabteilung im Schützenverein Klein-Jerusalem.

Jungschützenkönigshaus

Das Jungschützenkönigshaus besteht aus Noah Suffner als König, seinen Geschwistern Emily und Joshua als Minister sowie dem Königsoffizier Simon Stieger. Kinderkönigin Aurelia Heyes wird von ihrer Schwester Paulina und ihren Freundinnen Pia Will und Theresa Beck als Rittern begleitet.

Kerstin Klein

Ich bin Kerstin, ein leidenschaftlicher Experte für aktuelle Nachrichten und Autor bei Hol Aktuell. Als Generalist verfasse ich Artikel zu nationalen und internationalen Themen mit Strenge und Objektivität. Meine Begeisterung für Journalismus treibt mich dazu an, fundierte und gut recherchierte Informationen zu liefern, die unsere Leser informieren und zum Nachdenken anregen. Mit einem Auge für Details und einem starken Sinn für Ethik strebe ich danach, die Leserschaft von Hol Aktuell stets auf dem neuesten Stand zu halten.

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