Der SV Budberg schickt Franke und van Dyk in die zweite Mannschaft.

Der SV Budberg schickt Franke und van Dyk in die zweite Mannschaft.

Der Sportverein Budberg hat in einem Überraschungscoup zwei seiner Leistungsträger in die zweite Mannschaft relegiert. Franke und van Dyk, zwei Spieler, die bisher zu den Stützen der ersten Mannschaft gehörten, müssen nun in der Zweitvertretung ihr Können unter Beweis stellen. Die Entscheidung des Trainers und des Vorstands des SV Budberg sorgte für großes Stirnrunzeln in der Fachwelt und bei den Fans des Vereins. Was sind die Gründe hinter diesem Schritt, und wie wird sich dies auf die Zukunft des Vereins auswirken? Wir werfen einen Blick auf die Hintergründe dieser Personalentscheidung und ihre möglichen Konsequenzen.

Personale Entscheidungen bei SV Budberg: Franke und van Dyk gehen in die zweite Mannschaft

Der SV Budberg hat unter der Woche vor dem Heimspiel in der Fußball-Landesliga gegen die DJK Arminia Klosterhardt am Sonntag (15 Uhr) weitere, noch offene Personalfragen geklärt. So werden Routinier Benedikt Franke und Jan van Dyck in der kommenden Saison aus privaten beziehungsweise leistungstechnischen Gründen nicht mehr in der ersten, sondern lediglich in der zweiten Mannschaft in der Kreisliga A spielen.

Das Probetraining mit dem aktuell noch beim Oberligisten SV Sonsbeck spielenden Jamie van de Loo musste krankheitsbedingt verschoben werden.

Der Landesliga-Aufsteiger könnte die Saison derweil sogar noch auf dem vierten Platz abschließen. Seit der Klassenerhalt feststeht, hat Trainer Tim Wilke viel rotiert. „Wir wollen die Spielzeit weiter verteilen und allen Jungs die Chance geben, am Ende der Saison noch mal Eindruck zu hinterlassen“, sagt der Coach, der sich noch an die „schlimme erste Halbzeit“ aus dem Hinspiel erinnert. „Wir wollen zum letzten Mal in dieser Saison beweisen, dass wir in 2024 einen Schritt nach vorne gemacht haben und gerne zuhause in diesem Kalenderjahr ungeschlagen bleiben“, so der Trainer.

Florian Mordt und Jeremy Umberg fallen weiterhin aus. Bei den fraglichen Jan Luca Häselhoff und Niklas Überfeld wolle man nichts riskieren, lässt Wilke verlauten.