Der Titel FC-Trainer Schultz vor dem Abstiegsfinale: „Wir sind brutal zuversichtlich“ wird in Alemán reescrito como: Trainer Schultz vor dem Abstiegs

Der FC-Trainer Schultz sendet ein deutliches Signal vor dem anstehenden Abstiegsfinale. In einem Interview äußerte er sich zuversichtlich über die Chancen seines Teams. Wir sind brutal zuversichtlich, betonte Schultz. Die Aussage des Trainers lässt darauf schließen, dass sein Team bestens vorbereitet ist, um den Abstieg zu vermeiden.

Die Frage, ob die Mannschaft in der Lage sein wird, den Druck des wichtigen Spiels zu ertragen, wird sich in den nächsten Tagen beantworten. Eines ist jedoch sicher: Trainer Schultz und sein Team werden alles daran setzen, um den Klassenerhalt zu sichern.

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Abstiegsfinale: FCTrainer Schultz hofft auf FanSupport

Mit großer Unterstützung der Fans und grenzenloser Zuversicht peilt der 1. FC Köln die Relegationsspiele um den Klassenverbleib in der Fußball-Bundesliga an. Nach dem Last-Minute-Sieg gegen Union Berlin (3:2) müssen die Rheinländer am Samstag (15.30 Uhr/Sky) beim 1. FC Heidenheim gewinnen und darauf hoffen, dass Union Berlin gegen Freiburg verliert und zudem noch vier Tore im Vergleich mit den Berlinern aufholen.

„Wir sind brutal zuversichtlich. Die Mannschaft ist positiv und voller Energie“, sagte Trainer Timo Schultz am Donnerstag. „Alle wollen mit nach Heidenheim, alle wollen das schaffen“, erklärte der FC-Coach. „Das kann einer der kuriosesten Klassenerhalte werden“.

Kölner Fans reisen zu Heidenheim – auch ohne Ticket

Kölner Fans reisen zu Heidenheim – auch ohne Ticket

Viele Fans reisen nach Heidenheim – auch ohne Ticket. Obwohl nur knapp mehr als 2000 Tickets an die FC-Anhänger gingen, wird mit einem großen Zuschaueraufkommen aus dem Rheinland gerechnet. Viele zusätzliche Anhänger ohne Eintrittskarte werden am Samstag in Heidenheim erwartet.

„Alle in Rot nach Heidenheim - auch ohne Karte“, hieß es im Fan-Portal „Südkurve“. Diese Botschaft haben die Kölner gerne aufgenommen. „Diese Unterstützung ist für uns von unschätzbarem Wert, das saugen die Jungs auf“, sagte Lizenzspielerchef Thomas Kessler. Für den Kölner Trainer ist das Fanaufkommen ein klares Zeichen. „Das zeigt, dass sie uns das zutrauen“, sagte Schultz.

20 BilderUnsere Bundesliga-Tipps zum 34. Spieltag20 BilderFoto: dpa/Tim Rehbein

Auf Zwischenstände vom Berliner Spiel gegen Freiburg werde man nicht achten, erklärte Schultz. „Wir werden keine acht Leute mit Handy und iPad die Zwischenstände beobachten lassen. Es geht darum, was wir beeinflussen können. Grundvoraussetzung ist, dass wir gewinnen“, sagte der Kölner Trainer, der allerdings einige Personalprobleme hat. Fünf Profis fehlen definitiv, Luca Waldschmidt und Max Finkgräfe hingegen könnten den Sprung in den Kader schaffen.

Udo Mayer

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