Die Kempener Landstraße nach Wiederherstellung wieder freigegeben

Die Kempener Landstraße nach Wiederherstellung wieder freigegeben

Die Kempener Landstraße, eine der wichtigsten Verkehrsadern in der Region, ist nach umfassenden Wiederherstellungsarbeiten wieder für den Verkehr freigegeben worden. Nach Monaten der Baustelle können sich die Anwohner und Pendler wieder auf eine sichere und reibungslose Fahrt entlang dieser wichtigen Verbindung freuen. Die Wiederherstellung der Straße war notwendig, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen und die Infrastruktur zu modernisieren. Die Vollsperrung der Straße hat zu erheblichen Verkehrsbehinderungen geführt, aber dank der effizienten Arbeit der Bauarbeiter konnte die Straße schneller als erwartet wieder eröffnet werden.

Kempener Landstraße: Wiederherstellung abgeschlossen, Verkehr kann wieder fließen

Die Sanierungsarbeiten auf der Kempener Landstraße (K 15) zwischen dem Kempener Außenring (L 361) und dem Kempener Stadtteil St. Hubert sind fast abgeschlossen. Der Verkehr kann jetzt wieder rollen.

Viele Autofahrer, Lkw-Fahrer und Radfahrer werden sich froh sein, dass sie nicht mehr Umwege in Kauf nehmen müssen, weil die Fahrbahndecke saniert und ein Teilstück des Radwegs erneuert wurde. Wie der Kreis Viersen nun mitteilte, sind die Hauptarbeiten abgeschlossen.

In den nächsten Tagen folgen noch Restarbeiten an der Strecke. Denn noch sind an den Seiten kleinere Erdhaufen zu sehen, tragen die Bäume entlang der Straße noch einen Schutzmantel.

Ursprünglich hatte man beim Kreis Viersen mit einer Fertigstellung zum Ende der Sommerferien gerechnet. Doch dann gab es Verzögerungen, die durch Personalmangel entstanden seien, wie es vom Kreis hieß.

Immerhin durften nach dem Ende der Sommerferien wieder Busse die Baustelle passieren, doch die Arbeiten zogen sich hin. Im September teilte der Kreis dann mit, die Baustelle sei stark besetzt, der Baufortschritt ordentlich. Doch aufgrund des wertvollen Baumbestandes müsse vorsichtig und somit zeitaufwendig gearbeitet werden.

Bis Ende September sollten die Arbeiten aber abgeschlossen sein. Dieses Zeitfenster hat nun gepasst, mit Beginn des Oktobers wurde die Landstraße jetzt wieder für den Verkehr freigegeben.

Die Arbeiten führte die Firma PORR Verkehrswegebau aus Münster im Auftrag des Kreises Viersen aus. Die Gesamtkosten für das Projekt liegen bei rund 1,9 Millionen Euro, das Projekt wurde mit Fördermitteln des Landes NRW umgesetzt.