DLRG-Rettungseinsätze in Nordrhein-Westfalen – 122 Menschenleben gerettet
In Nordrhein-Westfalen haben die Einsatzkräfte der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) im letzten Jahr einen beeindruckenden Erfolg erzielt. Durch ihre rettungsdienstlichen Einsätze konnten insgesamt 122 Menschenleben gerettet werden. Diese beeindruckende Zahl ist ein Beweis für die wichtige Arbeit der DLRG und ihrer Mitglieder, die täglich ihr Leben riskieren, um andere zu retten. Die Rettungseinsätze in Nordrhein-Westfalen sind ein wichtiger Teil der Sicherheitsinfrastruktur des Bundeslandes und tragen wesentlich zur Sicherheit der Bevölkerung bei.
DLRGRettungseinsätze in Nordrhein-Westfalen: Menschenleben gerettet
Die Rettungsschwimmerinnen und Rettungsschwimmer der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) haben im vergangenen Jahr in Nordrhein-Westfalen 122 Menschen das Leben gerettet. Insgesamt halfen sie 4544 Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen im Bundesland, wie die Wasserrettungsorganisation am Donnerstag in Potsdam mitteilte.
Zu diesen Hilfeleistungen zählten neben Rettungen und Personensuchen auch Erste Hilfe wie Wundversorgung. In der Wasserrettung aktiv waren demnach in NRW im Jahr 2023 9828 ehrenamtliche Rettungsschwimmerinnen und Rettungsschwimmer, die insgesamt 435.215 Stunden im Dienst waren.
In der Schwimmausbildung engagierten sich den Angaben zufolge 8986 Ehrenamtliche, die etwa Schwimmabzeichen von Seepferdchen bis Gold vergeben.
Badetote in Nordrhein-Westfalen
Im Februar 2023 meldete die DLRG 47 Badetote in NRW. Davon ertranken die meisten in Seen. Die meisten Todesfälle in Gewässern gab es im vergangenen Jahr dabei im Juni. Im Vergleich zu 2022, als 56 Menschen ertrunken sind, konnte die Zahl der Todesfälle verringert werden.
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