Dormagen: Worado unterstützt Graffiti-Projekt der Rachel-Carson-Schule En alemán: Dormagen: Worado fördert Graffiti-Projekt der Rachel-Carson-Schule

Dormagen: Worado fördert Graffiti-Projekt der Rachel-Carson-Schule

Die Stadt Dormagen ist bekannt für ihre vielfältigen kulturellen Angebote und Initiativen. Nun unterstützt das Unternehmen Worado ein Graffiti-Projekt der Rachel-Carson-Schule, das sich zum Ziel gesetzt hat, die Kreativität und Selbstausdruck der Schülerinnen und Schüler zu fördern. Durch die Zusammenarbeit zwischen der Schule und dem Unternehmen Worado wird es möglich, dass die Jugendlichen ihre Ideen und Visionen auf die Wände einer großen Graffiti-Wand bringen können. Dieses Projekt bietet nicht nur eine Plattform für die künstlerische Selbstentfaltung, sondern auch die Gelegenheit, die Stadt Dormagen künstlerisch zu gestalten und zu bereichern.

Kunst gegen Vandalismus: Worado unterstützt GraffitiProjekt in Dormagen

In der vergangenen Woche haben Schülerinnen und Schüler aus dem 8. und 9. Jahrgang der Rachel-Carson-Schule in Dormagen ein einzigartiges Projekt realisiert. Im Rahmen der Projektwoche besprühten sie eine Betonbegrenzung eines Mietshauses an der Bahnhofstraße und verwandelten sie in ein beeindruckendes Kunstwerk.

Unter der Leitung des erfahrenen Graffitikünstlers Michael Slatosch, auch bekannt als Peto, entwickelten die Schülerinnen und Schüler Entwürfe zu den 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung (Global Goals). Peto gab den Teilnehmern wertvolle Ratschläge und zeigte ihnen einige Tricks, um ihre künstlerischen Fähigkeiten zu verbessern.

Das Projekt wurde von den Kunstlehrerinnen Annemarie Bühler, Rebecca Storp und Sara Reis betreut und tatkräftig unterstützt. Die Woradogruppe, eine Wohnraumgesellschaft, ermöglichte das Projekt und unterstützte die Schülerinnen und Schüler bei ihrer künstlerischen Aktion.

Baris Delibas, Immobilienkaufmann bei der Worado, freut sich über die Zusammenarbeit: Wir bei der Worado freuen uns darüber, dass wir den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit geben konnten, ihre künstlerischen Fähigkeiten zu entwickeln und gleichzeitig auf die wichtigen Ziele für nachhaltige Entwicklung aufmerksam zu machen.

Michael Slatosch hat bereits Erfahrungen im Bereich der Graffiti-Kunst gesammelt. So hat er beispielsweise auch schon Unterführungen in Leverkusen gestaltet. Im Juni präsentierte er seine Werke erstmals in einer Kunstausstellung in Finnland.