Einsätze der Feuerwehr in Oberberg und Rhein-Berg aufgrund des Sturmtiefs

Einsätze der Feuerwehr in Oberberg und Rhein-Berg aufgrund des Sturmtiefs

Im Zuge des Sturmtiefs, das über die Regionen Oberberg und Rhein-Berg hinwegfegte, sah sich die Feuerwehr zu zahlreichen Einsätzen gezwungen. Starke Windböen und heftiger Regen sorgten für eine Vielzahl von Schadensfällen, die eine schnelle Reaktion der Rettungskräfte erforderten. Die Feuerwehrleute waren rund um die Uhr im Einsatz, um umgestürzte Bäume zu beseitigen, beschädigte Gebäude zu sichern und Notfallmaßnahmen zu koordinieren. Die Bevölkerung wurde aufgerufen, vorsichtig zu sein und sich bei akuten Gefahrensituationen umgehend an die Notrufnummer zu wenden. Die Aufräumarbeiten werden voraussichtlich noch einige Zeit in Anspruch nehmen, da die Auswirkungen des Sturmtiefs weitreichend waren.

Sturmtief verursacht Feuerwehreinsätze in Oberberg und RheinBerg

Sturmtief verursacht Feuerwehreinsätze in Oberberg und RheinBerg

Ein Sturmtief führte zu einer Vielzahl von Feuerwehreinsätzen im Oberbergischen und Rheinisch-Bergischen Kreis. Laut Angaben der Leitstelle der Feuerwehr im Oberbergischen Kreis gab es insgesamt rund 50 Einsätze, bei denen glücklicherweise nur Sachschäden verzeichnet wurden.

In Hückeswagen kam es um 17.15 Uhr zu einem Vorfall, bei dem ein Baum in Westhofen umstürzte. Nur eine Viertelstunde später fiel ein weiterer Baum auf die K5/Beverdamm. Zusätzlich registrierte die Polizei einen Unfall mit einem umgestürzten Motorrad in Radevormwald.

Der Rheinisch-Bergische Kreis verzeichnete insgesamt 17 sturmbedingte Einsätze zwischen 17.15 und 21.15 Uhr. Dabei handelte es sich hauptsächlich um angebrochene Äste, umgekippte Bäume und Unfälle mit Sachschaden. Ein Einsatz in Wermelskirchen wurde von der Polizei durchgeführt, jedoch waren die gemeldeten Teile auf der Fahrbahn bereits beseitigt.

Die Feuerwehr in Solingen und Remscheid hatte deutlich mehr zu tun, um mit den sturmbedingten Schäden umzugehen. Dies verdeutlicht die herausfordernde Situation in Nordrhein-Westfalen nach dem Sturmtief.

Udo Mayer

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