Erkrath: Schwerverletzte nach schwerem Unfall auf der Neanderstraße

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Erkrath: Schwerverletzte nach schwerem Unfall auf der Neanderstraße

In der Nacht zu Dienstag ist es auf der Neanderstraße in Erkrath zu einem schweren Unfall gekommen, bei dem mehrere Menschen schwer verletzt wurden. Laut Polizeiangaben ereignete sich der Unfall gegen 23:45 Uhr, als zwei Fahrzeuge auf der vielbefahrenen Straße kollidierten. Die Feuerwehr und der Rettungsdienst waren schnell vor Ort und leisteten Erste Hilfe. Die Verletzten wurden in umliegende Krankenhäuser transportiert, wo sie weiter behandelt werden. Die Ermittlungen zur Unglücksursache haben bereits begonnen. Wir werden über den aktuellen Stand der Ermittlungen berichten, sobald neue Informationen vorliegen.

Schwerer Unfall auf Neanderstraße: Mehrere Verletzte in Erkrath

Schwerer Unfall auf Neanderstraße: Mehrere Verletzte in Erkrath

Am Donnerstagabend ereignete sich ein schwerer Unfall auf der Neanderstraße in Alt-Erkrath, bei dem vier Insassen zum Teil schwer verletzt wurden. An den beiden beteiligten Fahrzeugen entstand hoher Sachschaden.

Gegen 18.20 Uhr wollte ein 34-jähriger Düsseldorfer mit seinem Audi von einem Parkplatz an der Hausnummer 50 aus in die Neanderstraße einbiegen. Nach eigenen Angaben tastete er sich wegen eines am Fahrbahnrand ordnungsgemäß geparkten Kastenwagens langsam in die Fahrbahn ein. Dabei missachtete er laut Polizeibericht jedoch die Vorfahrt einer aus Richtung Mettmann kommenden 31-jährigen Fahrerin, die mit ihrem BMW die Neanderstraße in Richtung Düsseldorf befuhr.

Es kam zum Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge. Sowohl die 31-Jährige als auch ihre beiden Kinder und eine 52-Jährige im Fahrzeug wurden dabei teils so schwer verletzt, dass alarmierte Rettungskräfte sie zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus bringen mussten.

Die beteiligten Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Die Polizei leitete ein Ermittlungsverfahren zur Klärung des Unfallhergangs ein und schätzt den entstandenen Gesamtschaden auf mindestens 16.000 Euro.

Für die Dauer der Unfallaufnahme musste die Neanderstraße in diesem Bereich komplett gesperrt werden.

Heike Schulze

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