Die Feuerwehr Dormagen hatte in einer stürmischen Nacht alle Hände voll zu tun, denn 22 Einsätze mussten bewältigt werden. Starkregen und heftige Windböen sorgten für eine erhöhte Anzahl von Notrufen. Die Feuerwehrleute waren im Dauereinsatz, um Bäume von Straßen zu räumen, umgestürzte Verkehrsschilder zu sichern und Keller auspumpen. Trotz der widrigen Wetterbedingungen agierten sie professionell und effizient. Die Zusammenarbeit mit anderen Rettungskräften war dabei von großer Bedeutung, um die Einsätze erfolgreich zu bewältigen. Den Anwohnern wird geraten, auch weiterhin vorsichtig zu sein und sich auf mögliche weitere Unwetter vorzubereiten.
Sturm und Regen: Feuerwehr Dormagen im Dauereinsatz mit Einsätzen
Der starke Regen in der Nacht von Donnerstag auf Freitag hat auch in Dormagen Schäden verursacht. Die Feuerwehr Dormagen musste am Donnerstagabend, zwischen 19.30 Uhr und 22.30 Uhr, zu 22 Einsätzen wegen des Wetters ausrücken. Aufgrund der vielen Einsatzstellen im gesamten Kreisgebiet hatten die Dormagener Wehrleute auf der Feuerwache das sogenannte Unwettermodul in Betrieb genommen. Darüber konnten sie die Einsätze im Dormagener Stadtgebiet eigenständig koordinieren.
Wasserschäden in Dormagen: Feuerwehr rückt zu zahlreichen Einsätzen aus
Der Schwerpunkt der Einsätze lag in Delrath und Nievenheim. In fast allen Fällen war Wasser in den Keller gelaufen oder es kam zu größeren Wasseransammlungen auf Straßen. Oft war das Wasser vor dem Eintreffen der Feuerwehr aber bereits wieder abgelaufen, sodass sie Einsatzkräfte nicht mehr tätig werden mussten. Die Einsätze wurden durch 65 Einsatzkräfte der hauptamtlichen Wache sowie den Löschzügen Nievenheim, Stürzelberg und Stadtmitte abgearbeitet. Personen kamen nicht zu Schaden.
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