Die Feuerwehr in Leverkusen hat bei einem Brandeinsatz erfolgreich Hausbewohner gerettet. Der Vorfall ereignete sich in der vergangenen Nacht, als ein Feuer in einem Wohngebäude ausbrach. Mit Hilfe einer Drehleiter gelang es den Feuerwehrleuten, die Bewohner aus dem brennenden Haus zu evakuieren. Dank des schnellen Eingreifens der Feuerwehr konnten alle Personen rechtzeitig in Sicherheit gebracht werden. Es wurden keine Verletzten gemeldet, jedoch entstand erheblicher Sachschaden am Gebäude. Die genaue Ursache des Brandes wird derzeit noch ermittelt. Die Feuerwehr lobte die professionelle Zusammenarbeit der Einsatzkräfte und betonte die Bedeutung von Sicherheitsmaßnahmen in Wohngebäuden.
Feuerwehr rettet Bewohner aus brennendem Haus in Leverkusen mit Drehleiterhilfe
Ein Kellerbrand löste am Mittwochmorgen in Bürrig einen Drehleitereinsatz der Feuerwehr aus. Wegen der starken Rauchentwicklung in einem Wohnhaus an der Scheidemannstraße war einem Bewohner, der sich im Dachgeschoss aufhielt, der Weg durchs Treppenhaus versperrt. Die Einsatzkräfte retteten den jungen Mann über die Drehleiter. Er kam mit dem Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus. Warum es zu dem Feuer im Keller gekommen war, ist bisher noch unklar.
Drehleitereinsatz der Feuerwehr in Leverkusen rettet Mann bei Kellerbrand
Gegen 8.28 Uhr war der Leitstelle durch mehrere Anrufe über den Notruf 112 das Feuer gemeldet worden. „Aufgrund des Meldebildes entsandte die Leitstelle umgehend Kräfte der beiden Wachen der Berufsfeuerwehr, dem Führungsdienst, den Löschzug Bürrig sowie zwei Rettungswagen und ein Notarzteinsatzfahrzeug zur Einsatzstelle“, berichtet die Feuerwehr. Die Feuerwehrleute vor Ort leiteten umgehend eine Menschenrettung ein, setzten dem jungen Mann dazu eine Brandfluchthaube auf, um ihn vor weiterem Rauch zu schützen. Parallel startete die Brandbekämpfung im Keller mit Wasser und Löschschaum. Während der Arbeiten wurden auch die Energieversorgung Leverkusen und die untere Wasserbehörde, angesiedelt bei der Stadt, hinzugezogen. Im Umfeld des Brandorts hieß es am Mittwochvormittag, möglicherweise hange das Feuer mit einer Gastherme zusammen. Die Feuerwehr, die mit 56 Einsatzkräften und 16 Fahrzeugen vor Ort war, entrauchte das Wohnhaus, kontrollierte auf Schadstoffe und übergab die Einsatzstelle an die Polizei.
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