Florian-Medaille für Friedrike Welter in Düsseldorf verliehen

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Florian-Medaille für Friedrike Welter in Düsseldorf verliehen

Die Stadt Düsseldorf hat Friedrike Welter, eine engagierte Bürgerin, mit der Florian-Medaille ausgezeichnet. Diese höchste Auszeichnung der Stadt wird jährlich an Persönlichkeiten verliehen, die sich durch ihr Engagement im Dienste der Allgemeinheit hervorgetan haben. Die Preisverleihung fand im Rahmen eines feierlichen Aktes in der Stadt Düsseldorf statt. Die Florian-Medaille ist benannt nach dem Heiligen Florian, dem Schutzpatron der Stadt Düsseldorf. Durch diese Ehrung wird Friedrike Welter's langjähriges Engagement für die Gemeinschaft gewürdigt.

Florian-Medaille für Friederike Welter in Düsseldorf verliehen: Wirtschaftswissenschaftlerin für ihre Verdienste um das Handwerk und den Mittelstand

Florian-Medaille für Friederike Welter in Düsseldorf verliehen: Wirtschaftswissenschaftlerin für ihre Verdienste um das Handwerk und den Mittelstand

Das NRW-Handwerk und die Schornsteinfeger-Innung haben die Präsidentin des Instituts für Mittelstandsforschung, Friederike Welter, mit der Floriansplakette geehrt. Sie verknüpfen fundierte Wissenschaft mit Politikberatung zum Anfassen und Umsetzen, sagte der Präsident von Handwerk.NRW, Andreas Ehlert, an die Forscherin gewandt. Ihr Wort hat Gewicht – nicht nur innerhalb der Wissenschaft, sondern auch bei politischen Entscheidungsträgern und in Ministerien.

Die Auszeichnung geht seit 1989 an Personen, die sich in besonderer Weise um die Belange von Handwerk und Mittelstand verdient gemacht haben. Friederike Welter ist Wirtschaftswissenschaftlerin und Inhaberin eines Lehrstuhls für an der Universität Siegen. Sie forscht zum Innovations- und gesellschaftlichen Beitrag des selbstständigen Mittelstandes.

Andreas Ehlert bescheinigte ihr, dass sie ordnungspolitisches Denken in besonderer Weise hochhalte und zeitgemäß weiterentwickele. Sie machen uns immer wieder klar, dass Mittelstandspolitik neben sinnvollen Förderinstrumenten nie die Ebene der Regeln aus dem Blick lassen darf.

Der Obermeister der Schornsteinfeger-Innung, Karl-Heinz Ißling, sagte, man brauche die Unterstützung von Spitzenforscherinnen und -forschern, die verstünden, wie Handwerk und Mittelstand ticken. Mit ihrem Wirken könne man der Politik klarmachen, welchen Einfluss etwa überbordende Bürokratie auf die Gründungwilligkeit junger Handwerksmeister habe.

Friederike Welter sagte, sie freue sich sehr über die Auszeichnung, denn es stehe schon in der Satzung ihres Institutes, dass dessen Forschungsergebnisse für die Praxis zugänglich sein sollten. Mit dem einen Fuß stehe ich in der Forschung, mit dem anderen in der Praxis, so die Ökonomin – entsprechend schön sei es, wenn klar werde, dass die Unternehmen aus den Ergebnissen ihrer Arbeit auch tatsächlichen Nutzen zögen.

Udo Mayer

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