Fuchs packt im Grevenbroicher Tiergehege mit an

Fuchs packt im Grevenbroicher Tiergehege mit an

In einer bemerkenswerten Initiative hat sich der Fuchs im Grevenbroicher Tiergehege engagiert. Das einzigartige Projekt, das Tiere und Menschen zusammenbringt, hat großes Potenzial, um die Beziehung zwischen Mensch und Natur zu stärken. Durch die aktive Teilnahme des Fuchses sollen die Besucher des Tiergeheges für den Artenschutz sensibilisiert werden. Der Fuchs, als Sympathieträger der Deutschen, übernimmt damit eine wichtige Rolle als Botschafter für den Naturschutz. Wir sind gespannt, wie sich dieses Projekt entwickeln wird und welchen Einfluss es auf die Umweltbewusstsein der Menschen haben wird.

Fuchs packt im Grevenbroicher Tiergehege mit an

Schutz der Umwelt und nachhaltiges Handeln sind heute wichtiger denn je. Das Aluminium-Recycling-Unternehmen Speira und die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) haben eine Partnerschaft geschlossen, um gemeinsam für den Schutz des Waldes und der Umwelt zu kämpfen.

Speira packt sich ein im Grevenbroicher Tiergehege

Die SDW betreibt im Grevenbroicher Bend ein über 70.000 Quadratmeter großes Wildfreigehege. Jetzt haben die beiden Partner eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet. Die Erhaltung und Pflege des Ökosystems Wald sowie die Aufklärung über dessen Schutz-, Nutz- und Erholungsfunktion – das sind selbstverständliche Anliegen, die wir von Herzen gerne unterstützen, sagt Reinhild Schmidt, Werkleiterin von Speira.

Das Unternehmen will gemeinsam mit der SDW konkrete Waldschutzprojekte konzipieren, die in die Jahresplanung der Ausbildungsjahrgänge integriert werden sollen. Perspektivisch wollen wir auch für die gesamte Belegschaft Möglichkeiten schaffen, im Rahmen eines Ehrenamtstages im Standortumfeld an einem gemeinnützigen Projekt mitzuarbeiten, kündigt Schmidt an.

Partnerschaft zwischen Speira und Schutzgemeinschaft Deutscher Wald

Bildungsinitiativen, die sich auf Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung konzentrieren, würden zu Speira passen, meint die Werkleiterin. Der Aluminium-Konzern fokussiere sich gänzlich auf das Recycling des vielseitigen Leichtmetalls. Dieser Prozesse benötige bis zu 95 Prozent weniger Energie und verursache damit bis zu 95 Prozent weniger CO2 als die Primärerzeugung.

Sorgsam mit dem Metall umgehen, das wir haben, und wiederverwenden, anstatt mit viel Energie Neues zu produzieren – das ist die Kreislaufwirtschaft, die wir vorantreiben wollen, sagt Reinhild Schmidt.

Die SDW freut sich über ihren neuen Partner. Mit den Speira-Mitarbeitern und ganz besonders den Azubis gewinnen wir nicht nur Anpacker, sondern auch viele Multiplikatoren, die ihr neues Wissen über das Schutzgut Wald weitertragen, sagt Martina Koch, Vorsitzende der SDW.

Das Sponsoring von Speira werde unter anderem in die normalen Betriebsaufgaben für Wald- und Tierpflege fließen, aber auch in die Instandhaltung und ständige Erweiterung des SDW-Waldmobils.