Die Fußball-Landesliga-Saison neigt sich dem Ende zu und der ASV Süchteln steht kurz vor dem Klassenerhalt. Mit einer beeindruckenden Leistung in den letzten Spielen hat die Mannschaft es geschafft, sich eine komfortable Position im Tabellenmittelfeld zu sichern. Das Team hat hart gearbeitet und gezeigt, dass es auch in schwierigen Situationen stark zusammenhält. Fans und Unterstützer des ASV Süchteln können sich bereits auf die nächste Saison freuen, in der das Team sicherlich mit neuem Selbstvertrauen und motiviert in die Spiele gehen wird. Der Erfolg des ASV Süchteln ist nicht nur eine Belohnung für die Spieler, sondern auch für den Verein und die gesamte Fußballgemeinschaft.
ASV Süchteln auf Kurs: Klassenerhalt in Reichweite nach erfolgreicher Saison
Der ASV Süchteln spielt mit seiner jungen Mannschaft bislang eine solide Saison. Mit 41 Punkten belegt die Mitschkowski-Elf durchweg einen Mittelfeldplatz und hat als Tabellenelfter den Klassenerhalt vor Augen. Ganz durch sind die Süchtelner aber noch nicht: „Wir brauchen noch ein paar Punkte. Es ist trügerisch, wenn man jetzt schon meint, durch zu sein. Ein bis zwei Siege, dann sind wir, denke ich, safe“, erklärt Trainer Frank Mitschkowski. Derzeit beträgt der Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz acht Punkte.
ASV Süchteln vor Herausforderungen: Verletzungen und starke Gegner auf dem Weg zum Erfolg
Personell ist Süchtelns Trainer zum Improvisieren gezwungen. Paul Fröhling ist nach seiner Roten Karte gegen TuRu Düsseldorf für drei Spiele gesperrt worden. Bis auf Weiteres dürfte auch Maurice Bock ausfallen, der in der 58. Minute mit einer Knöchelverletzung ausgewechselt werden musste. Ebenfalls ausfallen werden Johannes Wilms und Matteo Matz. Komplettiert wird die Ausfallliste durch Felipe Burkhardt, der einen Knorpelschaden hat und somit mindestens bis Saisonende ausfallen wird, eher aber auch noch für die Hinrunde der kommenden Saison.
„Das sind schon wichtige Leute, die uns fehlen. Wir müssen jetzt mal gucken, wie wir das am Sonntag in Velbert kompensieren, weil uns gerade im zentralen Bereich viele Spieler fehlen“, so Mitschkowski.
Ein Viersener Derby wie im Bilderbuch
„Es wird schwer in Velbert, da sind schon viele gestolpert“, weiß er um die Schwere der Aufgabe. Anpfiff in Velbert ist am Sonntag um 15 Uhr. Allerdings haben die jungen Wilden des ASV Süchteln oftmals schon gezeigt, dass man gerade in solch einer Phase noch enger zusammenrücken muss, um als Mannschaft gestärkt wieder daraus hervorzugehen.
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