Gladbach: Kaufoption für Jordan Siebatcheu ist abgelaufen
Die Borussia Mönchengladbach muss sich nun auf die Zukunft ohne den amerikanischen Stürmer Jordan Siebatcheu einstellen. Die Kaufoption für den 25-Jährigen ist abgelaufen, und die Fohlenelf kann den Spieler nicht mehr fest binden. Der Wechsel des Spielers zu den Fohlen im Sommer 2022 war ursprünglich als Leihe mit Kaufoption geplant. Doch nachdem die Kaufoption nicht gezogen wurde, wird Siebatcheu nun zurück zu seinem alten Klub, dem FC Union Berlin, zurückkehren. Die Frage nach einer möglichen neuen Lösung für die Offensive der Borussia bleibt somit offen.
Kaufoption für Jordan Siebatcheu: Zeit läuft ab, Zukunft in Gladbach ungewiss
Ob Jordan Siebatcheu die Raute im Herzen trägt, ist nicht explizit überliefert. Doch eines ist sicher: Der Stürmer hat sich während seiner Leih-Saison bei Borussia Mönchengladbach sehr wohlgefühlt.
In einem Interview mit unserer Redaktion Anfang Februar betonte Siebatcheu, dass er seinen Job mit viel Freude nachgehe. Im Gegensatz zu seiner Zeit in Berlin, wo er lediglich in der Kabine eine positive Atmosphäre erlebt habe, habe er auf dem Rasen in Gladbach sehr viel Freude empfunden.
„Ich will meinem Job mit viel Freude nachgehen, in Berlin war das in der Kabine so, aber auf dem Rasen nicht so sehr wie in Gladbach. Deshalb wüsste ich nicht, warum ich nicht hierbleiben wollte“, sagte Siebatcheu damals.
Die Frage, ob Siebatcheu tatsächlich in Gladbach bleiben wird, bleibt jedoch weiterhin offen. Die Kaufoption, die Borussia Mönchengladbach besitzt, läuft ab, und es ist ungewiss, ob der Klub diese Option nutzen wird.
Einige Wochen bleiben Borussia Mönchengladbach noch Zeit, um eine Entscheidung zu treffen. Wenn die Kaufoption nicht genutzt wird, könnte Siebatcheu Gladbach wieder verlassen müssen. Die Zukunft des Stürmers in Gladbach bleibt also weiterhin ungewiss.
Einiges spricht jedoch dafür, dass Siebatcheu in Gladbach bleiben wird. Der Stürmer hat sich im Team etabliert und hat in dieser Saison bereits einige wichtige Tore erzielt. Es bleibt abzuwarten, wie Borussia Mönchengladbach entscheiden wird.
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