Die Handballmannschaft des TSV Kaldenkirchen hat am vergangenen Wochenende eine beeindruckende Leistung gezeigt und eine eindrucksvolle Wiedergutmachung gegen Wesel erreicht. Nach einer Niederlage im vorherigen Spiel war das Team entschlossen, sich zu beweisen und zeigte eine starke kämpferische Leistung. Besonders Lürrip ragte mit herausragenden Spielzügen und einer soliden Verteidigung hervor. Die Zuschauer waren begeistert von der Teamarbeit und dem Siegwillen der Mannschaft. Dieser Erfolg ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Meisterschaft und zeigt, dass der TSV Kaldenkirchen ein ernstzunehmender Titelkandidat ist.
Lürrip revanchiert sich eindrucksvoll gegen Wesel mit überzeugendem Sieg
Nach der 29:36-Niederlage vergangene Woche im Nachbarschaftsduell beim ASV Süchteln war die Turnerschaft Lürrip dieses Wochenende auf Wiedergutmachung aus. Im Duell zweier Abstiegskandidaten gelang das den Lürripern gegen die HSG Wesel eindrucksvoll mit 36:30. Trainer Tobias Elis zeigte sich zufrieden, trotz Schwächen in der Abwehr.
Lürrip siegt über Wesel: Trainer Elis zufrieden trotz Schwächen in der Abwehr
Natürlich bin ich froh, gewonnen zu haben, so der Lürriper Trainer Tobias Elis und fügte an: 36 Tore zu werfen ist für uns richtig stark und liegt deutlich über dem Schnitt, aber 30 Gegentreffer sind für mich dann auch zu viel. Dennoch war es eine eher zerfahrene Partie, denn bei der Turnerschaft wechselten sich gute und weniger gute Spielphasen ab. Da gab es Phasen, in denen ich mich über die Leistung meiner Mannschaft sehr gefreut haben. Und dann gab es anschließend wieder Momente, in denen ich mich sehr geärgert habe, so Elis.
Dennoch war es eine eher zerfahrene Partie, denn bei der Turnerschaft wechselten sich gute und weniger gute Spielphasen ab. Da gab es Phasen, in denen ich mich über die Leistung meiner Mannschaft sehr gefreut haben. Und dann gab es anschließend wieder Momente, in denen ich mich sehr geärgert habe, so Elis.
Letztlich machte Lürrip sich das Leben selbst schwer. Nach dem Seitenwechsel zogen sie Gastgeber immer wieder auf bis zu fünf Toren Differenz davon. Anstatt den Sack endgültig zuzumachen, fabrizierten sie aber häufig unnötige Fehler und Wesel kam wieder heran. Doch der Gegner schaffte es nicht mehr, die TSL in Bedrängnis zu bringen. Besonders die beiden Kreisläufer Julian Kukulies und Julian Kölling sowie Valentin Bones boten eine starke Leistung.
Warum Trainer Elis trotz Niederlage „stolz“ auf sein Team ist
Beim Tabellenzweiten HSG Vennikel gab es für den ASV Süchteln wenig zu bestellen. Am Ende stand eine verdiente 27:33-Niederlage. Heute haben wir gegen einen clevereren Gegner verloren, auch weil wir in der Deckung nie so den Zugriff bekamen, wie wir uns das vorgestellt hatten, so der Süchtelner Trainer Tom Giesen.
Im ersten Spielabschnitt investierte Süchteln sehr viel, um der HSG Paroli zu bieten. Nach dem Zwischenstand von 6:9 gelang ihnen der Ausgleichstreffer zum 9:9. Danach zogen die Hausherren aus Vennikel abermals auf drei Tore davon, erneut gelang dem ASV prompt der Ausgleich.
Nach dem Seitenwechsel war es wieder Vennikel mit dem besseren Start. Anders als in der ersten Halbzeit schaffte es Süchteln jedoch nun nicht mehr, zum Ausgleich zu kommen. Es hat heute nicht sollen sein, am Ende ist die Niederlage aber wohl um ein oder zwei Tore zu hoch ausgefallen, sagt Giesen.
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