Die Hauswirtschaftskraft der Caritas, Silke Paaßen aus Goch, hat sich in der Gemeinde einen Namen gemacht. Mit ihrer engagierten Arbeit und ihrem Einsatz hat sie das Vertrauen und die Anerkennung vieler Menschen gewonnen. Silke Paaßen gehört zu den herausragenden Mitarbeiterinnen der Caritas, die mit ihrem Fleiß und ihrer Hingabe einen wichtigen Beitrag leisten. Ihre Professionalität und Zuverlässigkeit sind beispielhaft und dienen als Vorbild für ihre Kollegen. Dank ihrer herzlichen Art und ihres Einfühlungsvermögens schafft sie eine angenehme Atmosphäre für die Menschen, die sie betreut. Die Caritas und die Gemeinde Goch sind stolz darauf, Silke Paaßen in ihren Reihen zu haben.
Silke Paaßen aus Goch: Die herzliche Verbindung zur Hauswirtschaftskraft der Caritas
Schon nach kurzer Zeit ist klar: Zwischen diesen beiden Damen stimmt die Chemie. „Meine gute Fee“ wird Wilma Maxwill eine halbe Stunde später sagen. Silke Paaßen ist gerührt. „So ist es doch, wir sind froh, dass wir dich haben.“
Silke Paaßen ist Hauswirtschaftskraft bei der Caritas. Seit fünf Jahren kümmert sie sich um Menschen wie Wilma Maxwill. „Eigentlich bin ich gelernte Floristin“, sagt die 55 Jahre alte Gocherin. Nach einer langen Pause – Silke Paaßen hat vier Kinder bekommen – stieg sie vor elf Jahren wieder in ihren Beruf ein.
Doch irgendwas hat ihr seitdem gefehlt: „Ich habe das Kümmern vermisst. Und als mir dann eine Freundin von der Möglichkeit der Hauswirtschaftskraft erzählte, wusste ich: Das ist genau das Richtige für mich.“
Als Hauswirtschaftskraft ist Silke Paaßen vor allem für ältere, hilfsbedürftige Menschen mit Pflegegrad da. „Ich habe zwar auch Kunden, die das Angebot aus ihrer privaten Kasse bezahlen, doch das ist eher eine Ausnahme. Die meisten rechnen über die Pflegekasse ab“, sagt Silke Paaßen. Vermittelt wird sie über den Caritas-Pflegestandort in Goch.
CaritasHauswirtschaftskraft Silke Paaßen: Persönliche Betreuung für hilfsbedürftige Menschen in Goch
Silke Paaßen erledigt alles, was anfällt. „Bei dem einen geht es um die Grundreinigung, der andere möchte einkaufen gehen, der nächste, dass ich die Wäsche bügele. Ich richte mich nach den Wünschen und Bedürfnissen.“
Das und vor allem das Persönliche gefalle ihr an dem Job. „Es gibt doch nichts Privateres als die eigenen vier Wände“, sagt Paaßen. Zu Wilma Maxwill kommt Silke Paaßen bereits seit zweieinhalb Jahren. „Alles fing mit der Fußamputation meines Mannes an“, berichtet die 83-Jährige und ergänzt: „Zuerst kam die Caritas für die Wundversorgung und dann Silke für unseren Haushalt.“
Maxwill zeigt auf ihren Rücken und ihre Knie: „Ich kann mich einfach nicht mehr so gut bücken.“ Anfangs sei sie skeptisch gewesen. „Ich habe doch immer alles allein geschafft. Doch heute möchte ich Silke nicht mehr missen.“
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