Henrik Höfer veröffentlicht sein erstes Spiel Panda King in Rheinberg.

Henrik Höfer hat kürzlich sein erstes Spiel Panda King in Rheinberg veröffentlicht. Diese Neuigkeit ist von großer Bedeutung für die Gaming-Branche, da Höfer als aufstrebender Entwickler bereits viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen hat. Panda King verspricht ein spannendes Spielerlebnis mit innovativen Features und aufregenden Levels. Die Veröffentlichung in Rheinberg zeigt auch, dass die Spieleindustrie in der Region weiter wächst und sich etabliert. Wir sind gespannt darauf, wie Höfer mit seinem Debutspiel die Spieler begeistern wird und welche weiteren Projekte er in Zukunft noch verwirklichen wird.

Kreativer Student Henrik Höfer präsentiert sein erstes Spiel Panda King in Rheinberg

In seinem Kopf jagt eine Idee die nächste. Henrik Höfer kann seine Kreativität kaum bändigen – und das will er auch gar nicht. Ganz im Gegenteil: Um möglichst viel davon in die Tat umzusetzen, lässt er sein Studium zum Design-Ingenieur Mode an der Universität in Mönchengladbach ruhen, bevor er das abschließende Praxissemester und die Bachelorarbeit angeht. Wenn überhaupt, denn mit „Ungebügelt“ hat Höfer längst ein eigenes Label, verkauft über seinen Onlineshop (www.ungebuegelt.com) selbst entwickelte und handgenähte Mode. „Klamotten entwerfen ist einfach mein Ding“, erklärt Höfer, der in seinem Atelier im westfälischen Heiden über Siebdruck- Stick- und Industrienähmaschinen verfügt. Mit den richtigen Ideen lassen sich mit diesem Equipment ausgefallene Textilien herstellen. Dabei greift Höfer mitunter zu einem ungewöhnlichen Materialmix: „Ich habe in einen Pullover eine Sofadecke vernäht, der ist schön flauschig und wärmt.“

Ausgefallenes Kartenspiel Panda King von Henrik Höfer begeistert mit innovativen Ideen

Henrik Höfer aus Vierbaum hat das Kartenspiel Panda King entwickelt und gibt es zunächst in einer kleinen Stückzahl heraus. Foto: Armin Fischer (arfi) InfoVorstellung am 21. April am VallanTermine Am Sonntag, 21. April, stellt Henrik Höfer sein Spiel am Spanischen Vallan vor. Panda King kostet 25 Euro und kann über den Onlineshop www.ungebuegelt.com bestellt werden. Beim dritten KPiP-Festival vom 7. bis 9. Juni im Stadtpark präsentiert Henrik Höfer T-Shirts oder Taschen für Menschen mit besonderem Geschmack. Eine zweite große Leidenschaft des in Vierbaum aufgewachsenen Studenten ist das Grafikdesign. „Plakate und Flyer zu entwerfen macht mir Spaß. Zurzeit bin als Art-Director für das nächste KPiP-Festival im Rheinberger Stadtpark tätig“, so Höfer. Weil Henrik Höfer auch ein guter Maler ist, fügen sich seine Talente wie Puzzlesteine ineinander. „Ich habe die Möglichkeit, meine Grafiken zu digitalisieren und auf Klamotten zu drucken, das nutze ich sehr gerne“, erzählt das Multitalent.

Panda King – Ein künstlerisch gelungenes Kartenspiel mit taktischen Elementen

Der nächste Coup von Henrik Höfer: Mit dem „Panda King“ hat er ein künstlerisch gelungenes Kartenspiel entwickelt, zu dem es erstmal keine Regeln gab. Die Regeln wurden dann gemeinsam mit seinem Freund Orhan Dilsiz entwickelt. Das Grundprinzip lautet: Wer seine Karten als Erster abgelegt hat, hat gewonnen. Für Raffinesse sorgt die Tatsache, dass 36 der insgesamt 55 Karten spezielle Funktionen haben und taktische Elemente ins Spiel bringen. Damit Einsteiger nicht bei jeder Karte ins Regelheft sehen müssen, hat der pfiffige Erfinder die Sonderregeln gleich mit auf die Karten gedruckt.

Henrik Höfer – Ein Multitalent mit Leidenschaft für Mode, Grafikdesign und Spiele

Für den Fall, dass Henrik Höfer mit seinen Künsten eines Tages berühmt werden sollte, wäre es ratsam, sich heute schon eine Ausgabe des „Panda Kings“ zu sichern. Die Erstauflage besteht aus 25 Exemplaren, davon sind 8 handsigniert. Die ansprechende Box ist mit einem handgenähten Gummiband versehen. Bald soll es weitergehen: „Panda Queen steht schon in den Startlöchern. Dieses Spiel wird anspruchsvoller, es ist sehr viel mehr Strategie und Taktik gefragt.“ Ob extravagante Mode, Grafiken oder Spiele, das Ziel ist dasselbe: „Ich versuche, mir eine Selbstständigkeit im gestalterischen Bereich aufzubauen.“