Hospitalszentrum St. Elisabeth in Meerbusch investiert eine Million Euro in Modernisierung
Das Hospitalszentrum St. Elisabeth in Meerbusch setzt einen wichtigen Schritt in Richtung Zukunft. Mit einer Investition von einer Million Euro wird das Krankenhaus ein umfassendes Modernisierungsprogramm auflegen, um die medizinische Versorgung in der Region weiter zu verbessern. Ziel dieser Maßnahme ist es, die Patientenversorgung zu optimieren und die Arbeitsbedingungen für das Personal zu verbessern. Durch diese Investition wird das Hospitalszentrum St. Elisabeth seine Position als kompetenter Gesundheitsdienstleister in der Region weiter festigen.
St. Elisabeth-Hospital investiert eine Million Euro in Modernisierung
Die Fachklinik für Orthopädie und Rheumatologie in Lank-Latum baut ihr Zimmerangebot für Privatpatienten und Selbstzahler aus. Zusätzlich zu 24 Betten im Wahlleistungsbereich hat das St. Elisabeth-Hospital nun zehn weitere Betten in fünf Zwei-Bett-Zimmern eingerichtet. Dazu wurde ein bestehender Trakt saniert.
In den Umbau hat die Fachklinik nach eigenen Angaben rund eine Million Euro investiert. Zusätzlich bietet die Klinik für Selbstzahler noch weitere sechs Zuzahler-Betten mit einem erhöhten Ausstattungsstandard an.
Meerbuscher Klinik erweitert ihr Zimmerangebot für Privatpatienten
„Viele Patienten nehmen weite Wege auf sich, um zu uns zu kommen. Darüber hinaus erleben wir eine immer stärkere Nachfrage nach komfortablen Krankenzimmern, der wir mit diesem erweiterten Angebot noch stärker als bisher entsprechen möchten“, erklärt Julia Held, kaufmännische Direktorin des Hauses, die Gründe für das Vorgehen der Klinik.
Für die folgenden Jahre sind zudem umfassende Sanierungen in den restlichen Stationsbereichen geplant. Darüber hinaus hat das Krankenhaus in Technik investiert: Ein neues Knochendichte-Messgerät ersetzt das alte Modell. Der Bereich im zweiten Stock, in dem es eingesetzt wird, wurde ebenfalls saniert und mit Klimageräten ausgestattet. Dazu ergänzt ein weiteres Ultraschallgerät das bereits vorhandene.
Dies helfe dabei, die Wartezeiten für die Patienten zu verkürzen, so die Klinik. Bis zum Jahresende soll eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach des Krankenhauses installiert sein und das Gebäude mit selbst erzeugtem grünen Strom versorgen.
„Wir werden die mithilfe der Sonne erzeugte Energie komplett selbst nutzen. Sie wird etwa zehn Prozent des gesamten Stromverbrauchs ausmachen“, sagt Julia Held.
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