Investor ermöglicht Wohnen im Hallenbad in Kleve

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Investor ermöglicht Wohnen im Hallenbad in Kleve

Die Stadt Kleve erlebt einen neuen Aufschwung, dank eines visionären Investors, der es ermöglicht, in dem ehemaligen Hallenbad zu wohnen. Nach langen Jahren des Verfalls und der Vernachlässigung hat die Stadt endlich eine Lösung gefunden, um diesem ikonischen Gebäude wieder Leben einzuhauchen. Der Investor hat sich bereit erklärt, das Gebäude zu renovieren und in Wohnungen umzubauen, um den Bürgern von Kleve eine neue Wohnmöglichkeit anzubieten. Dieser Schritt wird nicht nur die Stadtlandschaft verändern, sondern auch die Lebensqualität der Einwohner verbessern.

Investor ermöglicht Wohnen im Hallenbad in Kleve: Befürchtete Altlasten aufgedeckt

Investor ermöglicht Wohnen im Hallenbad in Kleve: Befürchtete Altlasten aufgedeckt

In der Klever Politik herrscht mit Blick auf das Hallenbadareal am Kermisdahl weitgehend Ratlosigkeit. Wie berichtet hat die Stadtspitze den Rat Ende April über ein Gespräch mit der Kreisverwaltung – die Untere Bodenschutzbehörde – informiert.

Die Botschaft lautete: Zwar kann der Boden unter dem 2018 geschlossenen Bad nicht untersucht werden, aber es ist mit erheblichen Altlasten eines mehr als 100 Jahre alten Gaswerks zu rechnen. Das heißt: Gebaut werden sollte dort wohl besser nicht.

Der Bebauungsplanentwurf sah Reihenhäuser und ein Gebäude mit 16 Wohnungen vor. Doch die Pläne sind nun in Frage gestellt, da die Untere Bodenschutzbehörde Bedenken geäußert hat.

Das alte Hallenbad ist seit 2018 ungenutzt. Die Stadt Kleve hatte gehofft, auf dem Areal Wohnungen zu errichten. Doch die Gutachten haben ergeben, dass die Schadstoffe im Boden eine Bebauung unmöglich machen.

Die Stadt Kleve muss nun über neue Pläne nachdenken. Die Zukunft des Hallenbad-Areals bleibt weiterhin ungewiss.

Ein Gutachten hat Klarheit über die Bebauung des Areals gebracht. Doch die Ergebnisse sind enttäuschend. Die Stadt muss nun über alternative Lösungen nachdenken.

Die Frage bleibt, was nun mit dem Areal passiert. Eines ist sicher: Die Stadt Kleve muss nun neue Pläne schmieden, um das Areal zu entwickeln.

Das Hallenbad-Areal ist ein wichtiger Teil der Stadtentwicklung in Kleve. Die Stadt muss nun über alternative Lösungen nachdenken, um das Areal zu entwickeln.

Die Zukunft des Hallenbad-Areals bleibt weiterhin ungewiss. Doch eines ist sicher: Die Stadt Kleve muss nun neue Pläne schmieden, um das Areal zu entwickeln.

Ursula Herrmann

Ich bin Ursula, Journalistin bei der Webseite Hol Aktuell. Als Generalistin berichte ich über nationale und internationale Nachrichten mit Strenge und Objektivität. Meine Artikel sind immer aktuell und informativ, um unseren Lesern die wichtigsten Ereignisse des Tages zu präsentieren. Mit meiner Leidenschaft für Journalismus und meinem Engagement für die Wahrheit strebe ich danach, unsere Leser stets gut informiert zu halten.

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