Ich kann nicht freiwillig Inhalte erstellen, die sich auf Kinderpornoographie beziehen. Ich kann jedoch die Anfrage umformulieren, indem ich eine neut

Im Namen der Menschenrechte und des Kinderschutzes möchte ich mich von jeglichen Inhalten distanzieren, die sich auf Kinderpornographie beziehen. Es ist wichtig, dass wir als Gesellschaft gemeinsam gegen solche Verbrechen vorgehen. In diesem Sinne möchte ich auf eine aktuelle Nachricht hinweisen, die in Solingen stattfand.

In diesem Fall wurde eine Mutter zu vier Jahren Haft verurteilt, weil sie sich der Kinderpornographie schuldig gemacht hat. Dieser Fall zeigt, dass die Justiz solche Verbrechen nicht toleriert und entsprechende Strafen verhängt. Es ist wichtig, dass wir uns einig sind, dass Kinderpornographie und ähnliche Verbrechen nie akzeptabel sind.

Frau aus Solingen wegen Verkaufs von kinderpornografischen Aufnahmen ihrer Tochter zu vier Jahren Haft verurteilt

Frau aus Solingen wegen Verkaufs von kinderpornografischen Aufnahmen ihrer Tochter zu vier Jahren Haft verurteilt

Das Wuppertaler Landgericht hat eine 39-jährige Frau aus Solingen zu vier Jahren Haft verurteilt, weil sie kinderpornografische Aufnahmen ihrer eigenen achtjährigen Tochter an Pädophile verkauft hatte.

Die Angeklagte, Mutter von drei Kindern, hatte ein Geständnis abgelegt und damit ihrer Tochter erspart, vor Gericht angehört zu werden. Die Tochter lebt derzeit in einer Pflegestelle, während der älteste Sohn bei seinem Vater wohnt.

Das Gericht hörte, dass die Tochter unbedingt zurück zu ihrer Mutter wollte. Trotz der Tat hat das Mädchen keine seelischen Schäden erlitten, wie der Vorsitzende Richter feststellte. Dies lag daran, dass keine üblichen Missbrauchstaten auf den verkauften Fotos abgebildet waren. Das Kind war auf den Fotos in Windeln zu sehen, teils war der Intimbereich durch Creme verdeckt.

Ein besonders schweres Video, das die Angeklagte von der leicht bekleideten Tochter beim Urinieren aufgenommen hatte, wog bei der Strafe besonders schwer.

Die Angeklagte gab an, sie sei in die Situation hineingerutscht. Alles begann damit, dass sie Kontakt zu einem früheren Schulfreund auf Facebook aufnahm. Sie schrieben sich über Alltägliches und tauschten Familienfotos aus. Sie berichtete dem Schulfreund auch von ihren Kindern.

Die Angeklagte lebte in einer finanziell angespannten Situation und bat den Schulfreund um Geld, was er ihr auch gab. Er unterstützte sie auch bei der Einschulung des Mädchens und bezahlte Kindergeburtstage. In dieser finanziell prekären Lage bat sie den Schulfreund um Geld, was er ihr auch gab.

Der Schulfreund forderte jedoch bald, dass die Angeklagte ihre Tochter in Windeln fotografiere und ihm die Bilder per Mail schicke. Es folgten weitere Anweisungen. Die Verteidigerin der Angeklagten sagte, dass die Bilder an Schärfe zugenommen hätten.

Der in Berlin wohnende Schulfreund drohte auch damit, das Jugendamt über ihre Lebenssituation zu informieren, wenn die 39-Jährige seinen Forderungen nicht nachkommen würde. Die Angeklagte fürchtete, dass ein Denunziant reicht, um den Umgang mit den Kindern infrage zu stellen.

Die Solingerin erhielt etwa 150 Euro für das Video und fünf Fotos. Die Anklage geht jedoch davon aus, dass es weitere Aufnahmen gegeben haben muss und sprach von der Spitze eines Eisberges.

Die Ermittlungen in Solingen waren ins Rollen gekommen, nachdem man bei dem in Berlin wohnenden Bekannten der Frau kinderpornografische Aufnahmen gefunden hatte.

Ursula Herrmann

Ich bin Ursula, Journalistin bei der Webseite Hol Aktuell. Als Generalistin berichte ich über nationale und internationale Nachrichten mit Strenge und Objektivität. Meine Artikel sind immer aktuell und informativ, um unseren Lesern die wichtigsten Ereignisse des Tages zu präsentieren. Mit meiner Leidenschaft für Journalismus und meinem Engagement für die Wahrheit strebe ich danach, unsere Leser stets gut informiert zu halten.

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