Kleve: Alter und Jung in Rindern zusammenwachsen lassen - Projekt bringt Jung und Alt zusammen

Kleve: Alter und Jung in Rindern zusammenwachsen lassen - Projekt bringt Jung und Alt zusammen

In der Stadt Kleve wird ein innovatives Projekt umgesetzt, das sich dem Ziel verschrieben hat, die Generationen zu vernetzen und die Zusammenarbeit zwischen Jung und Alt zu fördern. Durch die Initiative soll ein generationenübergreifender Austausch ermöglicht werden, bei dem beide Seiten von einander lernen und profitieren können. Im Fokus des Projekts stehen die Rinderzucht und die damit verbundenen Traditionen und Erfahrungen, die von den Älteren an die Jüngeren weitergegeben werden sollen. Durch diese Zusammenarbeit soll ein gemeinsames Verständnis und Vertrauen zwischen den Generationen aufgebaut werden, das langfristig die Entwicklung der Stadt positiv beeinflussen wird.

Kleve: Generationen vereinen sich - Projekt bringt Jung und Alt zusammen

Im VeronikaHaus in Rindern kommen Kinder und Jugendliche in der Pflegeeinrichtung fest dazu. Ein Projekt zwischen Seniorenzentrum, Offenem Ganztag und Gesamtschule bringt verschiedene Generationen zusammen, um Austausch und Vertrauen zu pflegen.

Im Rinderner Veronika-Haus sind Kinder und Jugendliche mittlerweile nicht mehr bloß Gäste. Sie gehören in der Pflegeeinrichtung fest dazu, sie kommen und gehen wie selbstverständlich. Genau das ist auch das Ziel einer Kooperation des Seniorenzentrums mit dem Offenen Ganztag der Johanna-Sebus-Grundschule und der Gesamtschule Am Forstgarten.

Verschiedene Generationen sollen zusammenfinden, den Austausch pflegen, vertrauensvoll miteinander umgehen. Ein Projekt, um Einsamkeit zu bekämpfen, die in allen Generationen zusehends zum Problem wird.

„Ich bin in einem Mehrgenerationenhaus groß geworden, das war früher ganz normal. Heute schaut das anders aus: Oma und Opa wohnen meist ganz woanders“, sagt Christa Perau von der Offenen Ganztagsschule.

Koordinatorin Monika Werdelmann fügt an: „In Rindern mischen sich die Generationen nun endlich wieder. Menschen gehen aufeinander zu. Das zu sehen, ist toll.“

Durch dieses Projekt soll die soziale Isolation von Menschen jeden Alters verringert werden. Durch den Austausch zwischen den Generationen soll ein besseres Verständnis für die Bedürfnisse und Erfahrungen der anderen Generationen entstehen.

Durch die Zusammenarbeit zwischen dem Seniorenzentrum, der Schule und der Gesamtschule soll ein gemeinsames Lernen von einander ermöglicht werden. Die Kinder und Jugendlichen sollen von den Erfahrungen und Kenntnissen der älteren Generationen profitieren, während die älteren Menschen von der Energie und dem Enthusiasmus der jüngeren profitieren.

Das Projekt ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer gesellschaftlichen Integration von Menschen jeden Alters. Durch die Zusammenarbeit und den Austausch zwischen den Generationen soll ein besseres Miteinander erreicht werden.

Das Veronika-Haus in Rindern ist damit ein Vorbild für andere Einrichtungen in der Region. Durch die Kooperation zwischen dem Seniorenzentrum, der Schule und der Gesamtschule wird gezeigt, dass die Zusammenarbeit zwischen den Generationen möglich und erfolgreich ist.

Das Projekt ist ein wichtiger Beitrag zur Stärkung der Gemeinschaft in Rindern und zeigt, dass die Generationen miteinander leben und lernen können.