Kolumne Berliner Republik: Der Schiedsrichter war schuld (Nota: En alemán, Schiri es un término coloquial para referirse a un árbitro o juez de un pa

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Kolumne Berliner Republik: Der Schiedsrichter war schuld

In der aktuellen Ausgabe der Berliner Republik widmen wir uns einem Thema, das die Gemüter der Fußballfans immer wieder aufwühlt: dem Schiedsrichter. Im Mittelpunkt unserer Kolumne steht die Frage, ob der Schiedsrichter tatsächlich schuld am Ausgang eines Spiels ist. Wir werfen einen Blick auf die kontroversen Entscheidungen, die für Aufregung sorgen und die Frage aufwerfen, ob der Schiedsrichter wirklich neutral bleibt. Unser Autor analysiert die Vorfälle und kommt zu einem überraschenden Fazit: Der Schiedsrichter war schuld. Lesen Sie, warum wir zu diesem Schluss kommen und welche Konsequenzen dies für den Fußball haben könnte.

Kolumne Berliner Republik: Der Schiri war schuld - oder war's nicht?

Friedrich Merz ist jetzt offiziell der Kanzlerkandidat der Union. Doch bei seiner Nominierung kam die Frage auf, ob er nicht ein bisschen alt für den Job ist. Im Jahr der Bundestagswahl wird Merz fast 70 Jahre alt sein. „Ich bin fit genug für dieses Amt“, meinte Merz jedoch nach seiner Nominierung. Er habe sich noch mal „ordentlich durchchecken lassen“. Das liege auch ein bisschen in der Familie: „Alle meine Großeltern sind über 90 geworden. Meine Mutter ist heute 96. Mein Vater ist 100. Also – ich habe biologisch noch einige Jahre vor mir.“

Armin Laschet ist seit der Nominierung von Merz ein gefragter Mann. Viele wollten wissen, was der Ex-Kanzlerkandidat im Umgang mit Markus Söder rät. Doch Laschet wehrte ab: „Nein, was soll ich denn dazu sagen? Ich sag’ da nichts zu.“ Erst im Fernsehen äußerte er sich: „2021 war die Lage nicht optimal“. Markus Söder hatte da übrigens neulich in einer Doku auch eine Meinung zu: „Typische Ausrede, wie: Der Schiri war schuld.“

Friedrich Merz als Kanzlerkandidat: Ist er zu alt für den Job?

Friedrich Merz als Kanzlerkandidat: Ist er zu alt für den Job?

Karl Lauterbach hatte jetzt Dienstbeginn - nicht im Ministerium, in dem sitzt der Gesundheitsminister schon länger. Lauterbach ging in die Luft, als Praktikant im Rettungshubschrauber. „Es ist beeindruckend, mit welchem Können und welcher Ruhe das Team Leben rettet“, meinte er danach. Im Netz schlug jemand vor, Lauterbach solle auch mal mit der Feuerwehr durch Brandenburg fahren - um dort nach der Landtagswahl den politischen Flächenbrand zu löschen.

Jens Spahn hat auch Feuer, wenn er im Bundestag redet. Und durchaus möglich ist, dass der frühere Bundesgesundheitsminister in einem Kabinett Merz landet. Jedenfalls sprach Spahn kürzlich über die wirtschaftliche Lage. Dabei zählte er dann Unternehmen auf, die Tausende Stellen abgebaut hätten. „Wir als Union setzen dem was entgegen“, rief der CDU-Mann. Woraufhin es der Ampel zu bunt wurde: „Bla, bla, bla!“, kam es von den Grünen. Und von der SPD hörte man: „Seien Sie froh, dass Sie sich nicht zuhören müssen!“

Unser Autor ist Korrespondent im Berliner Parlamentsbüro. Er wechselt sich hier mit unserer Berliner Bürochefin Kerstin Münstermann und deren Stellvertreter Jan Drebes sowie der Publizistin Margaret Heckel ab.

Udo Mayer

Ich bin Udo, ein erfahrener Redakteur und Chefredakteur der Website Hol Aktuell. Als Generalistische Zeitung bieten wir nationale und internationale Nachrichten mit Strenge und Objektivität. Mit meiner langjährigen Erfahrung in der Branche leite ich ein Team von talentierten Journalisten, um unseren Lesern stets aktuelle und relevante Informationen zu liefern. Meine Leidenschaft für journalistische Exzellenz treibt mich an, sicherzustellen, dass unsere Artikel fundiert und ausgewogen sind. Bei Hol Aktuell steht die Qualität der Berichterstattung an erster Stelle.

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